USA-51/22

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Dienstag 27. Dezember 2022, 12:55

Hatte auf ein besseres Plus am Montag gehofft als die 8-10%, die geschätzt werden - nun ist man wieder identisch wie Rogue One unterwegs. Meine Hoffnung war/ist, dass er sich am 3. Wochenende besser hält als Rogue One, auch damit die 500+ mal save sind. Mal schauen, was Dienstag bis Donnerstag möglich ist und ob es da auch fast 1:1 wie bei RO läuft.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Taipan » Dienstag 27. Dezember 2022, 14:33

Man muss dann aber auch irgendwann mal die Verhältnisse sehen. Wenn beim fünften oder sechsten besten Montag aller Zeiten noch einige enttäuscht sind, wird es schwierig irgendwelchen Erwartungen noch gerecht zu werden. Avatar wird fleißig weiter sammeln die nächsten Tage und Wochen.

Vergleiche mit Marvel und Star wars sind mMn nie zielführend, da diese zwei Franchises absolute Ausnahmen aus einer anderen Liga als der Rest in Hollywood sind.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Wastl » Dienstag 27. Dezember 2022, 16:27

Der Wechsel zwischen himmehoch jauchzend und zu Tode betrübt ist beim Box Office doch völlig normal, oder nicht? ;)

Es besteht ja auch immer die Frage ob etwas nur Tagesform ist, oder ein Hinweis auf eine generelle Steigerung bedeutet.
Freitag war Avatar 2 noch ein ganzes Stück hinter Rogue One, am Samstag waren beide Filme nahezu gleichauf. Dann explodiert A2 auf einmal und liegt am Sonntag 4+ Millionen vor Rogue One, die 30 Millionen stehen im Raum. Und all das während ein Wintersturm weite Teile von Nordamerika beeinträchtigt hat. Die ersten Zahlen zum Montag (nicht die von Disney) sahen auch recht gut aus, da war es gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass es zu einer Trendwende kommen würde und A2 sich nun von Rogue Ones Tageswerten würde absetzen können. Dann ist es auf einmal "nur" ein genau so guter Montag wie Rogue One ihn hatte. Also vielleicht doch kein Trend sondern nur ein Strohfeuer? Oder nur eine kurze Pause bevor sich der Filme wieder absetzen kann? Wenn dann der Dienstag auf einmal bei 25 Millionen und wieder deutlich vor Rogue One landen sollte, dann würde sich die Stimmung auch wieder ins Gegenteil drehen.

Am Ende ist sowas doch nicht viel anders als wenn Apple, Amazon und Co Rekordumsätze verkünden und die Aktie einbricht, weil alle noch höhere Rekorde erwartet haben.

Ich denke ein Vergleich mit den großen Franchises ist durchaus geboten. Gerade wenn man bedenkt, dass Avatar es bis auf Platz 1 geschafft hat (ja, zu großen Teilen dank 3D, aber immerhin). Rogue One ist dann ja auch "nur" ein Ableger und keine vollwertige Star Wars Episode.

Wenn Avatar 2 500-600 Millionen in Nordamerika holt, und 1,5 bis 2 Milliarden weltweit, dann wird sich vermutlich weder Cameron noch Disney deswegen in den Schlaf weinen :mrgreen:

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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Dienstag 27. Dezember 2022, 17:43

Invincible1958 hat geschrieben:
Dienstag 27. Dezember 2022, 11:01

Ich glaube nicht, dass Leute bewusst NICHT ins Kino gehen, weil sie Whitneys Probleme im Leben nicht gut heißen.

Ich glaube bei "I Wanna Dance With Somebody" ist die Sache viel einfacher: der Film bereitet keinen Wow-Moment. Es gibt keine Szene, die heraussticht, keine Erfahrung, die man im Kino macht, die dazu führen würde, dass man den Film seinem Freundeskreis ans Herz legen würde. Für mich ist das ein ganz kurioser Film. Denn er ist nicht wirklich "schlecht" - hat aber im Gegenzug nichts, was wirklich einen Hype oder richtiges Interesse auslösen würde.

Whitneys Karriere hatte einige sehr erfolgreiche Momente, aber es gibt nicht DIE eine Sache, auf die alle in so einem Film hinfiebern.

Es gibt nicht DAS ALBUM (wie z.B. "Thriller" bei Michael Jackson), es gibt nicht DEN AUFTRITT (wie z.B. Live Aid bei Queen), es gibt eben auch nicht die "Absturz und dann wieder auf die Beine kommen und größer werden als zuvor"-Story (wie z.B. bei Elton John).

Zudem kam Whitney (anders als die anderen drei Beispiele) auch nicht aus einfachen Verhältnissen, sondern wurde schon in eine Showbiz-Familie hineingeboren. Da gibt es also von Beginn an gleich die Connections ins Business. Also auch keine Tellerwäscher zum Milionär-Story.

Wahrscheinlich sind ihr Leben und ihre Karriere aus "herkömmlicher Sicht" nicht für ein "normales" Biopic geeignet.
"I Wanna Dance With Somebody" reiht viele tolle Performances hintereinander. Aber der Charakter von Whitney wird nicht wirklich tief ergründet.

Mehr Erfolg hätte wahrscheinlich ein Film, der sich nur eine Episode aus ihrem Leben rauspicken würde und diese von allen Seiten beleuchtet.
Verstehe was du meinst Invincible, sehe das Problem nach deiner Schilderung auch bei der Umsetzung denn ihr Leben war auch keine gerade Linie. Man hätte z.b. schwerpunktmäßig ihren großen Erfolg in der Filmbranche mit 'Bodyguard', egal ob One Hit Wonder oder nicht, die Jahre des Absturzes womit sich viele Minuten füllen lassen nehmen können und natürlich ihre Grammy Gewinne.
Alles eine Frage der Inszenierung wie du sagst.

Ansonsten müsste man sich fragen wie Dramatisch und abwechslungsreich muss es noch sein ?
Aufgewachsen mit Prügelnden Vater der ihr das Jochbein und den Kiefer bricht in einer Kakerlakenverseuchten absteige, mit 15 Jahren anschaffen und Hepatis C, mit 18 in ner Kotzlache und Nadel im Arm in der Gosse, mit 19 die erste Abtreibung, dann eine stelle bei einem Diner wo sie vor sich hinpfeift, entdeckt und angagiert wird und mit 23 nach Erfolgreichem Entzug der erste Grammy ?
Obendrauf noch 5 gesch. Ehen und von jedem ein Kind, ein Auftritt beim Superbowl und einem vermögen von 5,6 Milliarden Dollar nebst 10.000 qm Butze die 100 Raumpfleger/innen in Schuss halten und 100.000 qm Grundstück. Eigene Plattenfirma und natürlich ihre Berufung als Naturschützerin der sie in den Kongolesischen Urwald treibt wo sie 2 Jahre von einer Militanten Gruppe gefangen gehalten wird und erst frei kommt als sich der U.S. Präsident persönlich darum kümmert. Und Silvester 2004 sprengt sie sich 4 Finger beim Privaten Feuerwerk weg und ist dennoch in der Lage mithilfe von Prothesen das Mikro zu halten. Und 2006 hat sie sich auf die ISS Schießen lassen um ein Privatkonzert zu geben bei dem sie aufgrund eines Lecks in der Außenhülle fast ums leben gekommen wäre.

Das wäre wohl Dramatisch genug.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Invincible1958 » Dienstag 27. Dezember 2022, 19:59

Lativ hat geschrieben:
Dienstag 27. Dezember 2022, 17:43
Invincible1958 hat geschrieben:
Dienstag 27. Dezember 2022, 11:01

Ich glaube nicht, dass Leute bewusst NICHT ins Kino gehen, weil sie Whitneys Probleme im Leben nicht gut heißen.

Ich glaube bei "I Wanna Dance With Somebody" ist die Sache viel einfacher: der Film bereitet keinen Wow-Moment. Es gibt keine Szene, die heraussticht, keine Erfahrung, die man im Kino macht, die dazu führen würde, dass man den Film seinem Freundeskreis ans Herz legen würde. Für mich ist das ein ganz kurioser Film. Denn er ist nicht wirklich "schlecht" - hat aber im Gegenzug nichts, was wirklich einen Hype oder richtiges Interesse auslösen würde.

Whitneys Karriere hatte einige sehr erfolgreiche Momente, aber es gibt nicht DIE eine Sache, auf die alle in so einem Film hinfiebern.

Es gibt nicht DAS ALBUM (wie z.B. "Thriller" bei Michael Jackson), es gibt nicht DEN AUFTRITT (wie z.B. Live Aid bei Queen), es gibt eben auch nicht die "Absturz und dann wieder auf die Beine kommen und größer werden als zuvor"-Story (wie z.B. bei Elton John).

Zudem kam Whitney (anders als die anderen drei Beispiele) auch nicht aus einfachen Verhältnissen, sondern wurde schon in eine Showbiz-Familie hineingeboren. Da gibt es also von Beginn an gleich die Connections ins Business. Also auch keine Tellerwäscher zum Milionär-Story.

Wahrscheinlich sind ihr Leben und ihre Karriere aus "herkömmlicher Sicht" nicht für ein "normales" Biopic geeignet.
"I Wanna Dance With Somebody" reiht viele tolle Performances hintereinander. Aber der Charakter von Whitney wird nicht wirklich tief ergründet.

Mehr Erfolg hätte wahrscheinlich ein Film, der sich nur eine Episode aus ihrem Leben rauspicken würde und diese von allen Seiten beleuchtet.
Verstehe was du meinst Invincible, sehe das Problem nach deiner Schilderung auch bei der Umsetzung denn ihr Leben war auch keine gerade Linie. Man hätte z.b. schwerpunktmäßig ihren großen Erfolg in der Filmbranche mit 'Bodyguard', egal ob One Hit Wonder oder nicht, die Jahre des Absturzes womit sich viele Minuten füllen lassen nehmen können und natürlich ihre Grammy Gewinne.
Alles eine Frage der Inszenierung wie du sagst.

Ansonsten müsste man sich fragen wie Dramatisch und abwechslungsreich muss es noch sein ?
Aufgewachsen mit Prügelnden Vater der ihr das Jochbein und den Kiefer bricht in einer Kakerlakenverseuchten absteige, mit 15 Jahren anschaffen und Hepatis C, mit 18 in ner Kotzlache und Nadel im Arm in der Gosse, mit 19 die erste Abtreibung, dann eine stelle bei einem Diner wo sie vor sich hinpfeift, entdeckt und angagiert wird und mit 23 nach Erfolgreichem Entzug der erste Grammy ?
Obendrauf noch 5 gesch. Ehen und von jedem ein Kind, ein Auftritt beim Superbowl und einem vermögen von 5,6 Milliarden Dollar nebst 10.000 qm Butze die 100 Raumpfleger/innen in Schuss halten und 100.000 qm Grundstück. Eigene Plattenfirma und natürlich ihre Berufung als Naturschützerin der sie in den Kongolesischen Urwald treibt wo sie 2 Jahre von einer Militanten Gruppe gefangen gehalten wird und erst frei kommt als sich der U.S. Präsident persönlich darum kümmert. Und Silvester 2004 sprengt sie sich 4 Finger beim Privaten Feuerwerk weg und ist dennoch in der Lage mithilfe von Prothesen das Mikro zu halten. Und 2006 hat sie sich auf die ISS Schießen lassen um ein Privatkonzert zu geben bei dem sie aufgrund eines Lecks in der Außenhülle fast ums leben gekommen wäre.

Das wäre wohl Dramatisch genug.
Ich habe nicht "dramatisch", sondern "dramaturgisch" geschrieben. 😉
Man kann aus jeder von außen noch so nichtigen Geschichte einen großen Film machen, wenn man es richtig aufbaut.
Aber hier hat man 20 Geschichten aus ihrem Leben genommen und keine davon richtig erzählt.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Dienstag 27. Dezember 2022, 23:52

Invincible1958 hat geschrieben:
Dienstag 27. Dezember 2022, 19:59
Ich habe nicht "dramatisch", sondern "dramaturgisch" geschrieben. 😉
Man kann aus jeder von außen noch so nichtigen Geschichte einen großen Film machen, wenn man es richtig aufbaut.
Aber hier hat man 20 Geschichten aus ihrem Leben genommen und keine davon richtig erzählt.
Ja gut, dramaturgisch. Wobei du zugeben musst, das genannte alles dramaturgisch verarbeitet würde für einen Zweiteiler a 120 min. reichen.

Da hat auf dem Regiestuhl u.u. eine erfahrene Kraft gefehlt. Biographien würde ich schon als Anspruchsvolles Genre bezeichnen und ganz sicher nicht für jedermann/frau zum Einstieg geeignet.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Taipan » Mittwoch 28. Dezember 2022, 07:07

Wastl hat geschrieben:
Dienstag 27. Dezember 2022, 16:27
Ich denke ein Vergleich mit den großen Franchises ist durchaus geboten. Gerade wenn man bedenkt, dass Avatar es bis auf Platz 1 geschafft hat (ja, zu großen Teilen dank 3D, aber immerhin). Rogue One ist dann ja auch "nur" ein Ableger und keine vollwertige Star Wars Episode.
Ja da habe ich mich ein bisschen missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass die Box Office Performance von Star Wars und Marvel insbesondere zum Start vieles andere nicht ganz so gut aussehen lässt, als es in Wahrheit ist:

Ohne Star Wars und Marvel hätte Avatar 2 das mit Abstand beste Dezemeberstart Wochenende aller Zeiten geschafft und nicht "nur" Nr. 6 mit halb so viel Einspiel wie Platz 1.

Ohne Star Wars und Marvel hätte Avatar 2 das 19. beste Start WE aller Zeiten geschafft und nicht Nr. 37: Anders ausgedrückt: Gut die Hälfte aller besseren Start WEs vor Avatar 2 sind also von Marvel oder Star Wars!

Ohne Star Wars und Marvel würde Avatar 2 als zweitschnellster Film aller Zeiten die Milliarde weltweit knacken anstatt "nur" als siebtschnellster. Usw.

Star Wars und Marvel haben die Boxoffice Wahrnehmung komplett verschoben mMn.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Mittwoch 28. Dezember 2022, 09:15

32.3 sind es am Montag geworden, also doch etwas über Rogue One. Und wenn ich mir so ansehe, wie sich die anderen Filme am Montag verhalten haben, steht Avatar sogar richtig gut da. Mal sehen, wie der Drop am Dienstag ausfällt.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Mark_G » Mittwoch 28. Dezember 2022, 09:27

Tja, für den Dienstag würde ich momentan $22,5 Mio. sehen...
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Re: USA-51/22

Beitrag von Dumbledore » Mittwoch 28. Dezember 2022, 10:12

Irgendwie will er sich nicht so richtig von Rogue One absetzen

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Mittwoch 28. Dezember 2022, 12:01

Das ist doch einfach nicht zu fassen. Wie ist so etwas überhaupt möglich? :mrgreen: Fast jeden Tag Copy & Paste oder als hätte Rogue One Avatar die Zukunft vorausgesagt...

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Re: USA-51/22

Beitrag von Mark_G » Mittwoch 28. Dezember 2022, 12:08

Okay, Kanada war stärker als gedacht - wohl eher $23,5 bis $24 Mio.
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Re: USA-51/22

Beitrag von Mattis » Mittwoch 28. Dezember 2022, 13:37

Das ist nach dem 1. Feiertag der nächste richtig gute Wert für Avatar. Hoffentlich zieht er nun endlich R1 davon. Es wäre traurig, wenn ein letztendlich toller Run nur negativ behaftet bleiben würde.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Mittwoch 28. Dezember 2022, 19:17

23.8 - sehr vielversprechend. Echt krass finde ich, dass es intl. erneut 50+ geworden sind, obwohl der 27. kein Weihnachtstag war. Tolle Aussichten für das 3. Wochenende. :)

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Mittwoch 28. Dezember 2022, 22:46

Noch besser: Es sind 24.1 geworden.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Taipan » Donnerstag 29. Dezember 2022, 06:13

Ja die Zahlen, die Avatar international schreibt, sind wirklich heftig. Heute nach nur 16 Tagen Laufzeit wird Maverick überholt und somit Platz 1 der international erfolgreichsten Filme 2022 eingetütet.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Donnerstag 29. Dezember 2022, 16:09

Der gegenwärtige Vorsprung zum Original wird von der Inflation aufgefressen bzg. des U.S. B.O. aber TG:M dürfte kein Thema sein, ob es auch für NWH reicht ist die Frage.
An Endgame oder einen neuen Rekord sprich mehr als SW-VII wage ich momentan nicht zu glauben.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Mark_G » Donnerstag 29. Dezember 2022, 16:18

Mi. sieht so nach $20,4 Mio. aus...
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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Donnerstag 29. Dezember 2022, 16:54

Lativ hat geschrieben:
Donnerstag 29. Dezember 2022, 16:09
Der gegenwärtige Vorsprung zum Original wird von der Inflation aufgefressen bzg. des U.S. B.O. aber TG:M dürfte kein Thema sein, ob es auch für NWH reicht ist die Frage.
An Endgame oder einen neuen Rekord sprich mehr als SW-VII wage ich momentan nicht zu glauben.
Also in den USA bin ich immer noch im Club der 600+ Millionen, aber bei mir stellt sich eher die Frage, ob Cameron Titanics 659 überbietet. Ich denke, Top Gun ist im Moment ausser Reichweite. Die 20.4 vom Mittwoch sind aber erneut sehr vielversprechend, er hält sich unter der Woche besser als Rogue One. Ob man am 3. Wochenende mit einem Drop unter 10% rechnen darf? Träumen darf man ja. xD

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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Donnerstag 29. Dezember 2022, 21:20

carmine hat geschrieben:
Donnerstag 29. Dezember 2022, 16:54
Also in den USA bin ich immer noch im Club der 600+ Millionen, aber bei mir stellt sich eher die Frage, ob Cameron Titanics 659 überbietet. Ich denke, Top Gun ist im Moment ausser Reichweite. Die 20.4 vom Mittwoch sind aber erneut sehr vielversprechend, er hält sich unter der Woche besser als Rogue One. Ob man am 3. Wochenende mit einem Drop unter 10% rechnen darf? Träumen darf man ja. xD
So Pessimistisch ?
Denk daran, auch das Wetter hat Einfluss genommen.

Jetzt mal auf einen weiteren äußeren Faktor bezogen. A-WoW hat auf Wochen freie Bahn, die nächste Großproduktion steht mit, stand jetzt, erst 17. Feb. 'AMatW:Q' an. Dazwischen gibt es eine Schwemme an kleineren Produktionen u.a. aus dem Horrorbereich z.b. 'M3gan' oder Shyamalan's 'Knock Knock' von denen er sich aber kaum gestört fühlen dürfte.
Fast ein wenig wie ein Panzer kombiniert mit 300 Km/h dem jeder auf der Strecke gern aus dem weg geht um nicht zermalmt zu werden. Das nenne ich 'Stillschweigenden Respekt'. Darauf kann sich Cameron durchaus etwas einbilden.
Und ja, der Jan. ist der am schwächsten bestückte Monat des Jahres, jetzt nochmal ein stück mehr.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Donnerstag 29. Dezember 2022, 23:12

Lativ hat geschrieben:
Donnerstag 29. Dezember 2022, 21:20
carmine hat geschrieben:
Donnerstag 29. Dezember 2022, 16:54
Also in den USA bin ich immer noch im Club der 600+ Millionen, aber bei mir stellt sich eher die Frage, ob Cameron Titanics 659 überbietet. Ich denke, Top Gun ist im Moment ausser Reichweite. Die 20.4 vom Mittwoch sind aber erneut sehr vielversprechend, er hält sich unter der Woche besser als Rogue One. Ob man am 3. Wochenende mit einem Drop unter 10% rechnen darf? Träumen darf man ja. xD
So Pessimistisch ?
Denk daran, auch das Wetter hat Einfluss genommen.

Jetzt mal auf einen weiteren äußeren Faktor bezogen. A-WoW hat auf Wochen freie Bahn, die nächste Großproduktion steht mit, stand jetzt, erst 17. Feb. 'AMatW:Q' an. Dazwischen gibt es eine Schwemme an kleineren Produktionen u.a. aus dem Horrorbereich z.b. 'M3gan' oder Shyamalan's 'Knock Knock' von denen er sich aber kaum gestört fühlen dürfte.
Fast ein wenig wie ein Panzer kombiniert mit 300 Km/h dem jeder auf der Strecke gern aus dem weg geht um nicht zermalmt zu werden. Das nenne ich 'Stillschweigenden Respekt'. Darauf kann sich Cameron durchaus etwas einbilden.
Und ja, der Jan. ist der am schwächsten bestückte Monat des Jahres, jetzt nochmal ein stück mehr.
Ich würde es natürlich feiern, wenn deine Prognose eintrifft. :D Gönne dem Film und Cameron jeden Cent. Nach dem 3. Wochenende dürfte Avatar bei etwas mehr als 410 Millionen liegen. Mir fällt es halt schwer zu glauben, dass das Sequel danach noch einmal 300+ schafft, aber ich lasse mich gerne eines besseren belernen.

Am Mittwoch sind es ja jetzt sogar 20,6 geworden. Jetzt muss sich nur noch der Donnerstag als stabil erweisen und die Hoffnung auf einen Drop von unter 10% am 3. Weekend steigt.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Freitag 30. Dezember 2022, 02:35

carmine hat geschrieben:
Donnerstag 29. Dezember 2022, 23:12
Ich würde es natürlich feiern, wenn deine Prognose eintrifft. :D Gönne dem Film und Cameron jeden Cent. Nach dem 3. Wochenende dürfte Avatar bei etwas mehr als 410 Millionen liegen. Mir fällt es halt schwer zu glauben, dass das Sequel danach noch einmal 300+ schafft, aber ich lasse mich gerne eines besseren belernen.

Am Mittwoch sind es ja jetzt sogar 20,6 geworden. Jetzt muss sich nur noch der Donnerstag als stabil erweisen und die Hoffnung auf einen Drop von unter 10% am 3. Weekend steigt.
Prognose nunja, in meinem fall eher Hoffnung. Für eine Prognose bedarf es mehr Fachwissen als Bauchgefühl, über das verfügen hier andere stärker. Aber ein bißchen was traue ich mir auch zu. :)

Das ding ist ja auch, rein auf den Film bezogen würde ich Maverick den Platz an der Sonne wesentlich mehr gönnen weil es, nach meinem empfinden, der deutlich bessere Film ist. Aber das Kino braucht, wahrscheinlich so dringend wie niemals zuvor, solch einen Human Magnet um wieder Fahrt aufzunehmen und von daher soll er sie sich holen. Maverick bleibt eine ganz eigene großartige Erfolgsgeschichte an die wir noch lange zurückdenken werden. Das muss ein so verspätetes Sequel erst einmal schaffen so unfassbar Erfolgreich zu werden !

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Re: USA-51/22

Beitrag von Taipan » Freitag 30. Dezember 2022, 06:01

Hat er am Mittwoch wieder über 50 Mio. international eingespielt? Also kein Drop im Vergleich zu Dienstag?

Dienstag Cume: 712 Mio.
Mittwoch Cume: 763 Mio.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Wastl » Freitag 30. Dezember 2022, 11:02

Donnerstag scheint wohl Richtung 17.5-18m zu gehen, bleibt also beständig rund 1-2 Millionen vor Rogue One. Ich denke am Wochenende wird das noch etwas deutlicher werden. Bei Rogue One war der Freitag wie der Mittwoch und der Sonntag wie der Donnerstag. Der Samstag eher wie der Samstag davor. Ähnliches für Avatar würden rund 53m bedeuten. Ich denke es wird noch ein bisschen mehr als das.


Sehe momentan aber nicht wie es der Film zu 700m schaffen könnte, geschweige denn noch mehr. Auch wenn die Bahn relativ frei ist, es bräuchte noch viel bessere holds as das was der Film bislang zeigt. Auch Titanic sehe ich momentan nicht. Bin gespannt was die ersten Wochentage im Januar bringen werden. Bei Avatar ging es dort rund 60% runter.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Mark_G » Freitag 30. Dezember 2022, 11:05

Auch in den USA gibt es im Januar kaum Film-Starts, dazu kommt ja noch das MLK Feiertags-Wochenende...
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