Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

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Manni Sch.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Samstag 16. Dezember 2023, 10:24

The Family Plan - 7/10

Actionkomödie mit Mark Wahlberg und Michelle Monaghan, läuft bei Apple. Mark Wahlberg ist Familienvater mit drei Kindern, wobei die zwei älteren im Teenageralter und schwierig sind, das Dritte ist ein Baby. Er wird dann von seiner Vergangenheit eingeholt, da er früher ein Killer für die Regierung war, wovon aber seine Familie nichts weiß. Netter Film, dessen erste Hälfte Spaß macht. Die zweite Hälfte hat etwas zu viel Standard-Action.

Chicken Run: Operation Nugget - 8/10

Fortsetzung des Aardman-Klassikers, den Machern auch von Wallace & Gromit und Shaun das Schaf. Die Hühner von damals sind erwachsen geworden und Rocket und Ginger haben eine Teenager-Tochter. Sie leben auf einer abgeschiedenen Insel. Aber in der Nähe werden Straßen und eine große Fabrik gebaut. Die Tochter ist neugierig und reißt aus. Doch in der Fabrik, die von den Schildern glückliche Hühner versprechen, sind böse Mächte am Werk, die Chicken Nuggets herstellen. Nicht so gut wie der erste Teil, aber trotzdem sehenswert.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Samstag 16. Dezember 2023, 11:57

Mal das filmische Wirken von Prince nachgeholt:

Purple Rain 6,5/10

Quasi der zweite (nach "Flashdance") Film, der sich der MTV-Ästhetik im Jahr 1984 bediente. Anfänglich etwas schwerfällig aus dem Quark kommend (trotz der bestenfalls rudimentären Handlung - Hey, der wahre Konflikt des Films wird im Text von "When Doves cry" vollkommen auf den Punkt gebracht und braucht dann noch eine gefühlte halbe Ewigkeit um zur Erkenntnis zu führen) wird der zum Finale hin immer besser.
Und die Egomanie - heutzutage doch wohl eher als "Narzissmus" zu bezeichnende Persönlichkeit von Herrn Prince Rogers Nelson - wird von Regisseur/Drehbuchautor/Editor Albert Magnoli noch gut im Zaum gehalten.
Sein Erscheinen bei der Premiere des Films - Im Bonusmaterial zu sehen - lässt einen allerdings nach 3 Sekunden ahnen, daß Herr Nelson doch arg von sich selbst eingnommen blasiert erscheint...

Under the Cherry Moon 2,5/10 (1986)

Wahrer egomanischer Trip von Prince und seinem Kumpel Tricky (Jerome - der in allen drei Filmen von Prince mitspielt), die in Nizza als Gigolos die reichen Damen bezirzen. Und vollkommen darin aufgehen, sich im erwirtschafteten Geld zu suhlen (und immer noch mehr haben zu wollen). Bis die Millionenerbin Mary Sharon (Kristin Scott Thomas in ihrem ersten Kinoeinsatz) ihren Weg kreuzt. Und man(n) sich ernsthaft in die Quere kommt, da beide Männlein bei der Dame (die in ihrem goldenen Käfig gelangweilt und unglücklich ist) punkten wollen. Letzendlich macht Freund Christopher (Prince) das Rennen. Sehr zum Mißfallen von Marys Vater Mr. Sharon (Steven "Beverly Hills Cop"/ 007 - "Octopussy" Berkhoff), dem das Techtelmechtel wahrlich sauer aufstößt.
Selten drei so charakterlich unsympathischen Hauptfiguren bei ihrem Balztanz quer durch die französische High Snobiety zusehen dürfen. Was auch daran liegen dürfte, daß Regisseur Prince seinen Hauptdarsteller Prince nicht satt wird so schön wie möglich zu inszenieren (mehr als einmal sogar hübscher als die Hauptdarstellerin).
Einzig die schöne SW-Fotographie von Michael Ballhaus und der Einsatz von den Prince-Hits "Kiss" und "Mountains" (letzterer im Abspann) lassen da kurz was aufblitzen.
Ansonsten brachte mich das Ganze schon hart an die Grenze zur Katatonie...

Graffiti Bridge 3,5/10

Anno 1990 gedreht ist das ein Quasi-Sequel zu "Purple Rain". Geschrieben, inszeniert und in der Hauptrolle mit Prince, der hier schon auf dem Weg in seine Inkarnation "The artist formally known als Prince" unterwegs war.
Nahezu komplett in der endachtziger Videoclip-Ästhetik im Studio inszeniert - womit er ein ganzes Stück später über die Ziellinie kommt als Walter Hills "Strassen in Flammen". Und als Musical gereicht - es gibt hier drin kaum wirklichen Dialog. Aber diese vergeistigt/vergöttlichte Suche nach Antworten im Kampf zweier Clubbesitzer (Prince/Morris Day) um einen Club mittels einer Muse ('Ingrid Chavez als "Aura" zumindest optisch noch das erfreulichste hier dran) ist so dermaßen beseelt von seiner Botschaft, daß man sich als Zuschauer nicht inspiriert sondern förmlich erschlagen fühlen kann.
Das beste hieran war für mich schlicht die Kameraarbeit von Bill Butler (Der weiße Hai/Anaconda).
Und Prince´s "Partner in crime" Morris Day ist hierdrin noch viel unerträglicher in seinem Overacting als in "Purple Rain".

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Mark_G » Samstag 16. Dezember 2023, 12:05

Ich bin ja großer Prince-Fan (falls man das noch nicht weiß ;) ), aber selbst ich habe Purple Rain nur einmal gesehen, mich durch Cherry Moon gequält und Graffiti Bridge nie gesehen...
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Invincible1958 » Samstag 16. Dezember 2023, 19:30

Mark_G hat geschrieben:
Samstag 16. Dezember 2023, 12:05
Ich bin ja großer Prince-Fan (falls man das noch nicht weiß ;) ), aber selbst ich habe Purple Rain nur einmal gesehen, mich durch Cherry Moon gequält und Graffiti Bridge nie gesehen...
Sie sieht's bei mir auch aus. :-)
scholley007 hat geschrieben:
Samstag 16. Dezember 2023, 11:57
Sein Erscheinen bei der Premiere des Films lässt einen allerdings (...) ahnen, daß Herr Nelson doch arg von sich selbst eingnommen blasiert erscheint...
Zurecht. ;-)
(Zumindest was sein musikalisches Schaffen betrifft ...)

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Samstag 16. Dezember 2023, 20:37

@Mark G.: Ich hatte nicht vergessen, daß du ein großer Prince-Fan bist. Hab schon ein bisserl Muffesausen gehabt, als ich die Filme postete, weil ich befürchtete, dir dabei vielleicht auf den Schlips zu treten.

Aber ich konnte schlicht nix beschönigen, weil es bei den Nachfolgewerken zu "Purple Rain" kaum was zu beschönigen gibt.
Eigentlich sind "Cherry Moon" und "Graffiti Bridge" ein offenes Buch wenn man anhand der Scripts etwas über seine Persönlichkeit herauslesen möchte (bei der Musik kann man immer noch geteilter Meinung sein - die eine oder andere Nummer von ihm mag ich, aber die meisten eher nicht). Auf "imdb" ist bei "Graffiti Bridge" zu finden, daß Madonna von Prince die Rolle von "Aura" angeboten bekam und sie ablehnte, weil sie das Script als eines der schlechtesten überhaupt bezeichnete. Gut, das war BEVOR sie sich von ihrem Ex-Mann Guy Ritchie in Szene setzen ließ..... ;-)

nochmal @Mark: wenn du mir per PN deine Adresse zukommen lässt, schick ich dir die Box als Dankeschön für deine jahrelangen Dienste an der Filmfront (und als Weihnachtsgeschenk 2023) gerne zu. Bevor das Ding hier vollkommen einstauben wird. Dann kannst du sie nach Sichtung von "Graffiti Bridge" immer noch weiter reichen... ;-)

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Samstag 16. Dezember 2023, 22:29

X 8/10

Hat mir echt gut gefallen. Eigentlich ist lange Zeit nicht viel los und dennoch habe ich mich von Beginn an gut unterhalten gefühlt.
BEST OF 2023: BARBIE, THE SON, THE WHALE, LIVING, IN DER NACHT DES 12.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Sonntag 17. Dezember 2023, 10:27

Der Patriot - 8/10

Ich habe die verlängerte Version auf Blu-ray gesehen. Da ich bisher nur die DVD und damit nur die Kinofassung gesehen habe, sind mir ein paar neue bzw. erweiterte Szenen aufgefallen, die sich aber harmonisch in den Film integriert haben. Dadurch sind keine Längen entstanden. Die erweiterten Szenen bei Gladiator finde ich z.B. überflüssig und lähmend, hier schaue ich mir lieber die Kinofassung an. Hier hat es jedoch gepasst. Schöner und auch brutaler Film mit einem tollen Mel Gibson sowie Heath Ledger und dem Bösewicht Jason Isaacs (bekannt als Lucius Malfoy aus den Potter-Filmen). Schön ist es auch, bekannte Seriendarsteller wiederzusehen. Hier war es Rene Auberjonois, bekannt als Odo aus Star Trek: Deep Space Nine.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Montag 18. Dezember 2023, 19:56

RATATOUILLE 7/10

VERLOCKENDE FALLE 7,5/10

DER TEUFEL TRÄGT PRADA 7/10

Alles ordentliche Filme, aber alle nicht so gut wie bei der letzten Sichtung. Kann aber auch daran liegen, dass ich gerade etwas krank bin...
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Dienstag 19. Dezember 2023, 22:11

VERY BAD THINGS 8/10

Sehr ulkig. Ohne das grandiose Ende wäre es eine 7,5/10 geworden.


STUDENTIN, 19, SUCHT 6/10

Gut und mau zugleich. Gut insofern, weil er dein Eindruck macht die geschilderte Situation realistisch und absolut schonungslos darzustellen. Auch die Hauptdarstellerin macht ihre Sache top. Aber ansonsten hat der Film aber nicht wirklich groß was zu sagen. Da war mehr drin.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Mittwoch 20. Dezember 2023, 07:11

Der Drachentöter - 8/10

Fantasy-Film von Anfang der 80er Jahre, der richtig schön düster ist. Eine Gruppe von Menschen kommt zu einem Zauberer, um ihn um Hilfe zu bitten. In ihrem Dorf wird zweimal im Jahr eine Jungfrau einem Drachen geopfert. Der Zauberer, sein Lehrling (Peter MacNicol, wurde später durch Ally McBeal als Anwalt mit dem Spitznamen "Gummibärchen" bekannt) und der alte Hausmeister machen sich mit der Gruppe auf den Weg. Aber der Herrscher des Dorfes hat eigene Leute ausgesandt, die dies verhindern wollen.

Die Tricks sehen immer noch richtig gut aus. Man sieht, dass vieles noch handgemacht war.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Donnerstag 21. Dezember 2023, 16:32

Der Marathon Mann - 7,5/10

Gesehen auf DVD. Das war früher ein Pflichttermin: Wenn der Film im Fernsehen kam, habe ich ihn immer geschaut. Er hat aber etwas über die Zeit verloren. Die erste Hälfte hat sich etwas gezogen, die zweite Hälfte war dafür immer noch sehr spannend. Und es bleibt dabei - nach dem Film macht man um Zahnärzte einen großen Bogen :D

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Donnerstag 21. Dezember 2023, 22:35

CHURCHILL 8/10

Die Version mit Brian Cox hat mir definitiv um ein vielfaches besser gefallen, als die mit Gary Oldman.


HANGOVER 2 7,5/10

Noch immer recht spaßig.


THE RETALIATORS 2/10

Die Idee und die Aufmachung dieses B-Movies sind ja eigentlich gar nicht so schlecht. Allerdings ist das Drehbuch (insbesondere in den ersten 45 Minuten) und die Darsteller dermaßen schlecht - es ist kaum auszuhalten.


DAS WUNDER VON MANHATTAN 10/10

Einer meiner absoluten Lieblingsweihnachtsfilme. Hat gleich geschafft mich einen Tick in Stimmung zu bringen.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Freitag 22. Dezember 2023, 23:27

ZERO DARK THIRTY 10/10

Sehr, sehr gut.


TAKE SHELTER 10/10 OF

Grandios gespielt und extrem gut erzählte Geschichte mit sehr vielen verschiedenen Schichten.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Sonntag 24. Dezember 2023, 10:46

Sword Art Online: The Movie - Progressive: Aria of a Starless Night - 8/10

Den Film gibt es seit kurzem bei Crunchyroll. Er bezieht sich auf einen Teil der ersten Staffel von SAO. Kurz die Geschichte: Es wird ein neues VR-Videospiel veröffentlicht. Unser Held Kirito, der auch Beta-Tester war, nimmt von Beginn an teil. Nur fehlt bei dem Spiel der "Verlassen"-Button. Der Spieleentwickler erklärt den ca. 10.000 Spielern, dass dieser bewusst weggelassen wurde und es sich um ein Death-Game handelt. Wer hier stirbt, stirbt auch im echten Leben. Die einzige Möglichkeit zu entkommen, ist das Spiel zu Ende spielen. Dafür müssen jedoch 100 Ebenen mit jeweils einem Endboss überwunden werden.

Während die Serie konsequent aus der Sicht von Kirito erzählt wurde, zeigt der Film die Geschehnisse aus Sicht einer anderen Spielerin, einer Anfängerin, namens Asuna. Kirito kommt erst in der zweiten Hälfte vor. Der Film wurde komplett neu und hochwertig animiert. Für Fans der SAO-Reihe ein Must-See.

Immer Ärger mit Harry - 7,5/10

Komödie von Alfred Hitchcock um den titelgebenden toten Harry, der auch nach seinem Tod noch einiges durchmachen muss.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Montag 25. Dezember 2023, 14:43

Einen Tag vor Heiligabend dann noch bei einem Freund mal einen "Netflix"-Marathon abgehalten (hab selber bis auf Disney+ keinen Stream abonniert):

Chicken Run - Dawn of the nugget 8/10

23 Jahre nach dem Original dürfen die Hühner um Ginger diesmal einen Einbruch in eine Hochsicherheitsfestung durchführen, das Leben von Rockys und Gingers Tochter steht auf dem Spiel!
Wie immer bei Aardman wird einem ein visuelles Füllhorn an Ideen gereicht (die in anderen Franchises für drei Filme reichen würden). Anfänglich kam der für mich etwas zäh "aus dem Quark" (bzw. aus der Panade) - aber allein der Einbruch und die Umsetzung sowie das Design des Haupquartiers des Bösewichts (absolutes "James Bond"-Design, man erwartet förmlich, daß Goldfinger oder Blofeld gleich in die Szenerie kommen) sind ein wunderbarer Hingucker.
Wird kein Klassiker wie der Vorgänger - aber als Fortsetzung, die niemand wirklich auf dem Zettel hatte, ist der gelungener, als die meisten Sequels der jüngsten Vergangenheit.

Nyad 10/10

Die auf der wahren Geschichte der Langstreckenschwimmerin Diana Nyad (Annette Benning) beruhende Geschichte, die Ende der siebziger Jahre die 103 Meilen von Kuba nach Florida schwimmen wollte - und scheiterte. Um drei Jahrzehnte später - mit Anfang 60 - noch einmal den Versuch zu starten. Um wieder zu scheitern. Wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind 3. Weit gefehlt....
Als ihre beste Freundin - und Trainings-/Bezugsperson Bonnie Stoll (Jodie Foster - selten so gut erlebt wie hier drin) - ihr die Freundschaft kündigen will, ist es beinah zu spät zur Einsicht.
Als dritter im Bunde dieses schauspielerisch (absolut uneitel) aufspielenden Triumvirates sein noch Rhys Ifans erwähnt, der für den Kurs auf hoher See zuständig ist (schließlich gilt es für Nyad gegen den Golfstrom anzukämpfen - neben Haien und vor allem Quallen!). Vielleicht die schönste Rolle seiner Karriere (für mich) - einfach weil er kilometerweit gegen sein sonstiges Image hier drin besetzt ist.
Absolut inspirierendes Bio-Pic. Landet in meiner diesjährigen Jahres-Top 10 ganz weit vorn!

Okja 9,5/10

Die Weltbevölkerung will gefüttert werden. Der Weltkonzern Mirando unter Führung von Lucy Mirando (Tilda Swinton) hat die Züchtung eines neuen Schweines bekannt gegeben, das über die kommenden 10 Jahre von 26 unterschiedlichen Bauern weltweit aufgezogen werden soll. Ohne (natürlich) zuzugeben, daß es sich bei der Wurst auf 4 Beinen um ein genmanipuliertes Tier handelt.
Als Okja - die zusammen mit der anfänglich 4-jährigen Enkelin Mija (Ahn Seo-hyeon) eines südkoreanischen Bauern aufwuchs - "reif" ist, kassiert der Konzern seinen Besitztum wieder ein. Zumal Okja aufgrund ihrer Werte als "bestes Schwein" bei einer Parade in den USA dem Publikum präsentiert werden soll. Doch damit ist Mija ganz und gar nicht einverstanden - und folgt ihrem Lieblingstier nach Seoul. Wo sich dann auch noch Tierschutzaktivisten einschalten, die Okja befreien wollen.
Ein herrlich garstiger Spiegel für die nimmersatten menschlichen Konsumenten - die hier nahezu durchweg von Regisseur Bong Joon-ho (Parasite) als menschliche Zerrspiegel präsentiert werden. Ganz besonders das Werbeaushängeschild von Mirando - der TV-Tierarzt Dr. Johnny Wilcox (gegeben von Jake Gyllenhaal als jemand, der sich selbst nur noch im Suff ertragen kann, weil er sich selbst von grundauf verachtet).
Aus dem Jahr 2017 stammend, ist der Spezialeffekt "Okja" auch nach 7 Jahren in jeder Form nahezu jedem Spezialeffekt überlegen, der seither geschaffen wurde.
Vielleicht ist es schicht eine Schippe Hysterie zuviel, die mir hier gereicht wurde, die den Film dann von der Höchstwertung zurückhielt. Aber das ist Meckern auf allerhöchstem Niveau.
Das Ende ist..... deprimierend und ernüchternd. Und irgendwie ist mir als bekennendem Fleischesser dabei nicht allzu wohl gewesen.....

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Montag 25. Dezember 2023, 15:57

scholley007 hat geschrieben:
Montag 25. Dezember 2023, 14:43
Einen Tag vor Heiligabend dann noch bei einem Freund mal einen "Netflix"-Marathon abgehalten (hab selber bis auf Disney+ keinen Stream abonniert):

Chicken Run - Dawn of the nugget 8/10

23 Jahre nach dem Original dürfen die Hühner um Ginger diesmal einen Einbruch in eine Hochsicherheitsfestung durchführen, das Leben von Rockys und Gingers Tochter steht auf dem Spiel!
Wie immer bei Aardman wird einem ein visuelles Füllhorn an Ideen gereicht (die in anderen Franchises für drei Filme reichen würden). Anfänglich kam der für mich etwas zäh "aus dem Quark" (bzw. aus der Panade) - aber allein der Einbruch und die Umsetzung sowie das Design des Haupquartiers des Bösewichts (absolutes "James Bond"-Design, man erwartet förmlich, daß Goldfinger oder Blofeld gleich in die Szenerie kommen) sind ein wunderbarer Hingucker.
Wird kein Klassiker wie der Vorgänger - aber als Fortsetzung, die niemand wirklich auf dem Zettel hatte, ist der gelungener, als die meisten Sequels der jüngsten Vergangenheit.

Nyad 10/10

Die auf der wahren Geschichte der Langstreckenschwimmerin Diana Nyad (Annette Benning) beruhende Geschichte, die Ende der siebziger Jahre die 103 Meilen von Kuba nach Florida schwimmen wollte - und scheiterte. Um drei Jahrzehnte später - mit Anfang 60 - noch einmal den Versuch zu starten. Um wieder zu scheitern. Wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind 3. Weit gefehlt....
Als ihre beste Freundin - und Trainings-/Bezugsperson Bonnie Stoll (Jodie Foster - selten so gut erlebt wie hier drin) - ihr die Freundschaft kündigen will, ist es beinah zu spät zur Einsicht.
Als dritter im Bunde dieses schauspielerisch (absolut uneitel) aufspielenden Triumvirates sein noch Rhys Ifans erwähnt, der für den Kurs auf hoher See zuständig ist (schließlich gilt es für Nyad gegen den Golfstrom anzukämpfen - neben Haien und vor allem Quallen!). Vielleicht die schönste Rolle seiner Karriere (für mich) - einfach weil er kilometerweit gegen sein sonstiges Image hier drin besetzt ist.
Absolut inspirierendes Bio-Pic. Landet in meiner diesjährigen Jahres-Top 10 ganz weit vorn!

Okja 9,5/10

Die Weltbevölkerung will gefüttert werden. Der Weltkonzern Mirando unter Führung von Lucy Mirando (Tilda Swinton) hat die Züchtung eines neuen Schweines bekannt gegeben, das über die kommenden 10 Jahre von 26 unterschiedlichen Bauern weltweit aufgezogen werden soll. Ohne (natürlich) zuzugeben, daß es sich bei der Wurst auf 4 Beinen um ein genmanipuliertes Tier handelt.
Als Okja - die zusammen mit der anfänglich 4-jährigen Enkelin Mija (Ahn Seo-hyeon) eines südkoreanischen Bauern aufwuchs - "reif" ist, kassiert der Konzern seinen Besitztum wieder ein. Zumal Okja aufgrund ihrer Werte als "bestes Schwein" bei einer Parade in den USA dem Publikum präsentiert werden soll. Doch damit ist Mija ganz und gar nicht einverstanden - und folgt ihrem Lieblingstier nach Seoul. Wo sich dann auch noch Tierschutzaktivisten einschalten, die Okja befreien wollen.
Ein herrlich garstiger Spiegel für die nimmersatten menschlichen Konsumenten - die hier nahezu durchweg von Regisseur Bong Joon-ho (Parasite) als menschliche Zerrspiegel präsentiert werden. Ganz besonders das Werbeaushängeschild von Mirando - der TV-Tierarzt Dr. Johnny Wilcox (gegeben von Jake Gyllenhaal als jemand, der sich selbst nur noch im Suff ertragen kann, weil er sich selbst von grundauf verachtet).
Aus dem Jahr 2017 stammend, ist der Spezialeffekt "Okja" auch nach 7 Jahren in jeder Form nahezu jedem Spezialeffekt überlegen, der seither geschaffen wurde.
Vielleicht ist es schicht eine Schippe Hysterie zuviel, die mir hier gereicht wurde, die den Film dann von der Höchstwertung zurückhielt. Aber das ist Meckern auf allerhöchstem Niveau.
Das Ende ist..... deprimierend und ernüchternd. Und irgendwie ist mir als bekennendem Fleischesser dabei nicht allzu wohl gewesen.....
Ah ok, ist chicken run 2 also netflix. Habe mich derzeit alles streams entledigt, nachdem ich dieses Jahr klar über 200 Filme gestreamt habe. Nun in Sachen netflix seit Oktober Pause bis ca mindestens April, um dann wieder eine Liste der zu sehenden Sachen abzuarbeiten... nyad dank dir nun auf der liste. :)
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von MH207 » Dienstag 26. Dezember 2023, 11:56

Wonder Woman 1984 (USA, 2020)

Wenn man schon eine solche Jahreszahl im Titel hat, dann darf es auch entsprechend musikalisch untermalt werden. Gemessen am erfrischenden Erstling eine in die Länge gezogene, beinah humorlose Enttäuschung ... 4,5/10.
Kinojahr 2024 (4.5.): B.O. 44,- bei 5 Bes.: GxK: NEW EMPIRE (?),CIVIL WAR (?),BEEKEEPER (o),DUNE (IMAX) (+), OPPENHEIMER (IMAX) (+),Kinojahr 2023 (12.11.): B.O. 69,50 bei 10 Bes.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Dienstag 26. Dezember 2023, 12:03

Familiengrab - 7,5/10

Der letzte Film, auch wenn das nicht beabsichtigt war, von Alfred Hitchcock. Ein guter Film, aber es gibt viele bessere Filme von ihm. Familiengrab ist eine Gaunerkomödie. Zwei Trickbetrüger, die eine ältere Frau ausnehmen wollen, geraten an ein brutales Gangsterpaar. Der Film ist mit Bruce Dern und William Devane ganz gut besetzt. Aber man merkt schon, dass die Filme nach seiner Hoch-Zeit in den fünfziger bis Anfang der sechziger Jahre spätestens ab "Der zerrissene Vorhang" schwächer wurden.

Gesehen auf DVD. Auf der DVD war ein interessantes Making-Of enthalten, in dem auch diverse Darsteller des Films mitmachten und von den Dreharbeiten berichteten.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Mittwoch 27. Dezember 2023, 12:00

Bist Du da, Gott? Ich bin's, Margaret - 8,5/10

Schöner Coming-of-Age-Film über die titelgebende Margaret, die Anfang der 70er Jahre mit ihren Eltern aus New York - Schock! - aufs Land (nach New Jersey) zieht. Ihr Vater ist jüdischen Glaubens, ihre Mutter ist katholisch und deren Eltern haben wegen der Heirat den Kontakt abgebrochen. Sie bekommt die Hausaufgabe, sich mit Religion zu beschäftigen. Mit den titelgebenden Worten wendet sie sich immer an Gott, auch um zu sehen, ob es ihn überhaupt gibt.
Die bekanntesten Darsteller sind als Mutter Rachel McAdams und als väterliche Großmutter Kathy Bates. Der Film wurde mit vielen Songs aus der Zeit unterlegt, zusätzlich ist die Filmmusik von Hans Zimmer. Ein rundum schöner Film.

Toy Story - 7,5/10

Der erste - und für mich schwächste - Teil der Reihe, natürlich auf einem hohen Niveau.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Donnerstag 28. Dezember 2023, 12:02

Toy Story 2 - 9/10

Der zweite Teil der Reihe, der mir wesentlich besser gefallen hat als der erste Teil. Ich war damals sogar im Kino gewesen.

Topaz - 6,5/10

Etwas sperriger Spionagethriller von Alfred Hitchcock über die Kuba-Krise. Auch hier auf der DVD war ein interessantes Extra, in dem der Filmhistoriker Leonard Maltin über den Film (inklusive weiterer Enden, die in Probevorführungen gezeigt und verworfen wurden) und den Knick in der Karriere von Hitchcock gesprochen hat. Dem Film Topaz fehlt das Starpotential, bekanntere Darsteller sind hauptsächlich französische Darsteller in kleineren Rollen (Philippe Noiret, Michel Piccoli) sowie die deutsche Schauspielerin Karin Dor. Der bekannteste amerikanische Schauspieler war John Forsythe (bei uns bekannt geworden durch den Denver Clan).

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Freitag 29. Dezember 2023, 14:09

King Arthur - 7,5/10

Ich habe den längeren Directors Cut gesehen, der besser als die Kinofassung ist. Der Film von 2004 erzählt sozusagen die Origin-Story von König Arthus, also wie der römische Soldat zum Führer wird. Der Film ist richtig gut besetzt mit Clive Owen als Arthur, Keira Knightley als Guinevere und Joel Edgerton als Gawain. Außerdem sind in markanten Rollen noch Stellan Starsgard, Mads Mikkelsen, Ray Winstone, Ray Stevenson und nicht zu vergessen Til Schweiger mit. Der Film und die Actionszenen sehen gut aus und es geht blutig zu. Nur stecken die Recken die schlimmsten Verletzungen weg, damit sie am Ende an der Tafelrunde sitzen können. Das war zum Teil etwas unglaubwürdig. Aber insgesamt ein unterhaltsamer Film.

Manni Sch.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Sonntag 31. Dezember 2023, 11:20

Bodies, Bodies, Bodies - 6,5/10

Teenie-Slasher mit einem begrenzten Personenkreis, der nur in einem großen Haus spielt. Ziemlich überraschungsarm bis auf die Auflösung am Ende. Bekanntere Darsteller sind Amandla Stenberg und Lee Pace.

Toy Story 3 - 9/10

Der dritte Teil der Reihe, den ich damals im Urlaub in Irland im Kino gesehen habe. Ich kann mich nicht ganz entscheiden, ob Teil 2 oder Teil 3 der Bessere Film ist. Irritierend war die geänderte Synchronstimme für Woody. Vermutlich lag es daran, dass Peer Augustinski gesundheitlich nicht mehr in der Lage war, dies zu übernehmen. Bully Herbig gibt sich große Mühe, klingt aber ungewohnt.

scholley007
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Montag 1. Januar 2024, 13:26

Rebel Moon - Teil 1: Kind des Feuers 6/10

Ein als "Star Wars"-Prequel angedachtes Konzept, das von Disney abgelehnt wurde. Und nun - etwas umgestrickt - bei Netflix landete. Von Zack Snyder erdacht und auf seine beliebt-patentiert martialisch-düstere Art in seiner Leni Riefenstahl-Optik-Verbeugung serviert.
Originell ist anders - und dennoch: streckenweise kriegte mich diese "7 Samurai"-/"Die glorreichen Sieben"-Variante doch ein Stück weit. Auch wenn man sich vergegenwärtigen muß, daß MARVEL damals nach "A new Hope" "Star Wars" als Comicserie mit eigenen Geschichten weiterführte. Und - ausgerechnet - die allererste Geschichte mit Han Solo und Chewbacca nach der Vernichtung des Todessterns eine "7 Samurai"-Variation war. :-)
So wiederholt sich die Geschichte. :-)

student a.d.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Montag 1. Januar 2024, 14:01

HYPNOTIC 7,5/10

Auch bei meiner Zweitsichtung noch immer unterhaltsam.


SCHATTEN DER WAHRHEIT 9/10

Schon oft gesehen und immer wieder megaspannend.


BOSTON 9/10

Ebenso schon mehrfach gesehen. Und auch BOSTON überzeugt mich jedes Mal aufs neue.


JOHN WICK 4 7,5/10

Die erste Stunde ist dann doch recht zäh, wenngleich optisch beeindruckend. Dann aber ein sehr unterhaltsamer, wilder Ritt.
BEST OF 2023: BARBIE, THE SON, THE WHALE, LIVING, IN DER NACHT DES 12.
FLOP OF 2023: THE QUEEN MARY, DIE MITTAGSFRAU, DER EXORZIST: BEKENNTNIS, ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE, UTAMA

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von ik100 » Dienstag 2. Januar 2024, 11:49

Ich habe gestern“ Der Nachname“ gesehen, ich habe mir den Film nicht im Kino angesehen, da mir „Der Vorname“ nur so mittelprächtig gefallen hat.

War ein Fehler, der Film war sehr witzig und an einigen Stellen sogar leicht bösartig.

Einen weiteren Teil würde ich mir definitiv wieder im Kino ansehen.

8/10

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