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Das mag er, das kann er, damit hat er erfolg.
Gemeint ist Steven Spielberg der mit seinem neusten Werk wieder eine Geschichtsstunde gibt, erneut mit Tom Hanks.

Grob zusammengefasst geht es um einen Amerikanischen Piloten der zu zeiten des Kalten Krieges über der Sowjetunion abgeschossen und gefangen genommen wird. Beide seiten betrachten das gesamte ereignis aus unterschiedlicher sichtweise als Kriegerischen Akt und dem Anwalt James Donovan fällt die Aufgabe zu sich schlichtend zwischen die beiden mächte zu stellen und verhandlungen über die freilassung des Piloten zu führen.

Ein Drehort des Films war die Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam.

Poster:



Trailer:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=0mRY5m-kwx8[/youtube]

Wie immer sehr gut gemacht - die Musik trägt etwas dick auf, aber sonst einwandfrei.

Sollte in den USA sicher sein Publikum finden, bei uns eher nicht...

Schade das sich Spielberg immer "schwierige" Themen vornimmt, er sollte wieder mal einen großen Sommerblockbuster machen

Ärgerlich, nicht Stammsprecher Arne Elsholtz sondern Joachim Tennstedt (John Malkovich u.a.) wird in diesem Film Hanks seine stimme leihen.

Elsholtz ist schon länger problematisch als Stimme und ich bin lieber für eine Neubesetzung.

Warum?

In Cloud Atlas hatte er auch schon Joachim Tennstedt.

Und Captain Phillips kann man sich in Deutsch mit Elsholtz nur schwer antun.