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Von Regisseur Christian Alvarat (Pandorum) - oder so ähnlich. Die wahre Geschichte der ersten Bankräuberin Deutschlands - bevor die Emanzipation Nachfolgerinnen gebar.
Wenn ich grad nur wüßt, woher mir Nadeshda Brennicke - zumindest vom Namen her - bekannt vorkommt.
Trailer gab´s bei "Das finstere Tal" voraba.
Hat mich in den Sitz gehauen - allein die Schlager aus den Sechzigern über die Bilder zu legen; Hut ab. "Marmor, Stein und Eisen bricht" über den actionorientierten Momenten hatte schon echt was.
Wird mit Sicherheit kein Klassiker - aber als kurzweiliger Unterhaltungsfilm mit ansprechenden Darstellerleistungen sollte der doch wohl ein bisserl punkten.

Der kam letztes Jahr beim Filmfest Hamburg sehr gut an. Hatte gedacht, der wäre auch gleich letzten Herbst gestartet. Wusste gar nicht, dass der erst jetzt kommt.

Klang für mich im Programmheft des Filmfests schon sehr unterhaltsam. Aus irgendwelchen Gründen hab ich ihn mir dann aber nicht angesehen.

Nadeshda Brennicke = die Frau mit ihren natürlichen Lippen ... (Böse Zungen behaupten, auch diese Frau sei viel zu früh gealtert).

Neben unzähligen Fernsehrollen Kinodebüt in MANTA-DER FILM (Fahrschülerin Tina). Mein Fav ist TATTOO mit Christian Redl (DER UNTERGANG, die "Spreewaldkrimis") und August Diehl (Regie Robert Schwentke!).

ANTIKÖRPER zähle ich mal nicht, da hatte sie nur eine kleine Nebenrolle.