Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Grüne Tomaten (1991)
Das ist meine Welt, das sind Filme, die einem ein Gefühl von Heimat vermitteln. Eine Zeit, die schwierig, aber doch auch schön war, in der Freundschaft und Zusammenhalt etwas zählte.
Klasse Schauspieler und einfach ein sehr runder Film, der ans Herz geht, ohne in irgendeiner Form aufgringlich zu werden.
8/10 Punkte = Note 2
Das ist meine Welt, das sind Filme, die einem ein Gefühl von Heimat vermitteln. Eine Zeit, die schwierig, aber doch auch schön war, in der Freundschaft und Zusammenhalt etwas zählte.
Klasse Schauspieler und einfach ein sehr runder Film, der ans Herz geht, ohne in irgendeiner Form aufgringlich zu werden.
8/10 Punkte = Note 2
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Secret Agency (USA 2015)
4/10
Last Knights (CZ/SK 2015)
7/10
Mara und der Feuerbringer (D 2015)
6/10
4/10
Last Knights (CZ/SK 2015)
7/10
Mara und der Feuerbringer (D 2015)
6/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
The Equalizer (2014)
Spannend, aber in sich nicht wirklich glaubhaft und stimmig. Versucht einerseits realitätsnah zu wirken und schießt dann mit seinen überzogenen Antagonisten weit übers Ziel hinaus.
Und ein etwas krtitischerer Umgang mit Roberts Charakter hätte sicher auch nicht geschadet.
6/10 Punkte = Note 3
The Help (2011)
Der Film wird mit jeder Sichtung besser, anfangs habe ich vielleicht noch zu sehr am Buch gehangen, aber selten hat ein Film und seine Schauspieler so viel Leben ausgestrahlt.
Das sind die Geschichte, die die wahre Kinomagie ausmachen.
9/10 Punkte = Note 1-2
Spannend, aber in sich nicht wirklich glaubhaft und stimmig. Versucht einerseits realitätsnah zu wirken und schießt dann mit seinen überzogenen Antagonisten weit übers Ziel hinaus.
Und ein etwas krtitischerer Umgang mit Roberts Charakter hätte sicher auch nicht geschadet.
6/10 Punkte = Note 3
The Help (2011)
Der Film wird mit jeder Sichtung besser, anfangs habe ich vielleicht noch zu sehr am Buch gehangen, aber selten hat ein Film und seine Schauspieler so viel Leben ausgestrahlt.
Das sind die Geschichte, die die wahre Kinomagie ausmachen.
9/10 Punkte = Note 1-2
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Die Hochzeit unserer dicksten Freundin (2012)
Wow, welch ein Titel...
Unsympathische Charaktere durch und durch, ab und an mal etwas zum schmunzeln, das war es dann aber auch.
4/10 Punkte = Note 4
Wow, welch ein Titel...
Unsympathische Charaktere durch und durch, ab und an mal etwas zum schmunzeln, das war es dann aber auch.
4/10 Punkte = Note 4
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
CHICAGO 8,5/10
Geht noch immer runter wie Öl, da die Lieder und Aufführungen einfach top sind und die Darsteller mit viel Laune bei der Sache sind.
Geht noch immer runter wie Öl, da die Lieder und Aufführungen einfach top sind und die Darsteller mit viel Laune bei der Sache sind.
BEST OF 2024: ALLES STEHT KOPF 2, DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMS, FALLING INTO PLACE, THE SUBSTANCE, THE ZONE OF INTEREST.
FLOP OF 2024: BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN, DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER, DAS ERSTE OMEN, MADAME WEB, TAROT.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Im August in Osage County (2013)
Bitterböses Familienporträt mit einer Meryl Streep, die sich in ihrer Boshaftigkeit selbst zerlegt und einer Julia Roberts, die man selten besser gesehen hat.
7,5/10 Punkte = Note 2-
Urlaubsreif (2014)
Das einzige, das den Film halbwegs retten kann, ist die Chemie zwischen Sandler und Barrymore und das bisschen Herz, das der Film vermittelt. Der Humor, mit all seinen billigen CG-Lachern und dem Hau-Drauf-Anti-Humor, ist eine absolute Vollkatastrophe, kein Vergleich zur letzten Zusammenarbeit der beiden.
4/10 Punkte = Note 4
König von Deutschland (2013)
Olli Dittrich spielt einen absoluten Durchschnittsdeutschen, in einem Film, bei dem Durchschnitt ein willkommenes Niveau gewesen wäre.
Ein Film, wie ein leeres Blatt Papier.
2/10 Punkte = Note 5
Bitterböses Familienporträt mit einer Meryl Streep, die sich in ihrer Boshaftigkeit selbst zerlegt und einer Julia Roberts, die man selten besser gesehen hat.
7,5/10 Punkte = Note 2-
Urlaubsreif (2014)
Das einzige, das den Film halbwegs retten kann, ist die Chemie zwischen Sandler und Barrymore und das bisschen Herz, das der Film vermittelt. Der Humor, mit all seinen billigen CG-Lachern und dem Hau-Drauf-Anti-Humor, ist eine absolute Vollkatastrophe, kein Vergleich zur letzten Zusammenarbeit der beiden.
4/10 Punkte = Note 4
König von Deutschland (2013)
Olli Dittrich spielt einen absoluten Durchschnittsdeutschen, in einem Film, bei dem Durchschnitt ein willkommenes Niveau gewesen wäre.
Ein Film, wie ein leeres Blatt Papier.
2/10 Punkte = Note 5
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Copacabana (F/B 2010) 5/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Insidious Chapter 3
Was macht man als Produzent einer Reihe wenn man keine Ideen mehr hat? Richtig, man macht ein Prequel. Und genau das ist der dritte Teil der Insidious-Reihe. Auch wenn die Produzenten die Zuschauer nicht gefragt haben, ob sie überhaupt ein Prequel sehen wollen. Es wird die Geschichte von Elise erzählt, die im ersten Teil gestorben ist. Nur ist der dritte Teil der Reihe ziemlich langweilig geraten. Nur selten kommt wirklich Spannung auf. Ansonsten alles so, wie in den beiden Vorgängern, nur halt ein paar Jahre vor den Ereignissen im Lamberthaus. Es ist zu befürchten, das dies nicht der letzte Teil der Reihe sein wird. Unnötig.
Meine Bewertung: 5/10
Was macht man als Produzent einer Reihe wenn man keine Ideen mehr hat? Richtig, man macht ein Prequel. Und genau das ist der dritte Teil der Insidious-Reihe. Auch wenn die Produzenten die Zuschauer nicht gefragt haben, ob sie überhaupt ein Prequel sehen wollen. Es wird die Geschichte von Elise erzählt, die im ersten Teil gestorben ist. Nur ist der dritte Teil der Reihe ziemlich langweilig geraten. Nur selten kommt wirklich Spannung auf. Ansonsten alles so, wie in den beiden Vorgängern, nur halt ein paar Jahre vor den Ereignissen im Lamberthaus. Es ist zu befürchten, das dies nicht der letzte Teil der Reihe sein wird. Unnötig.
Meine Bewertung: 5/10
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
THE DAY AFTER TOMORROW 8/10
Das ist einer dieser Filme, die in einem Kinsaal am allerbesten zur Geltung kommen. Die Story ist okay, die Effekte ziemlich gut und der Sound auch. Macht einfach Spaß, ohne, dass man sein Gehirn großartig anschalten muss. SAN ANDREAS kann dagegen echt einpacken und sieht im Vergleich ziemlich billig aus.
Das ist einer dieser Filme, die in einem Kinsaal am allerbesten zur Geltung kommen. Die Story ist okay, die Effekte ziemlich gut und der Sound auch. Macht einfach Spaß, ohne, dass man sein Gehirn großartig anschalten muss. SAN ANDREAS kann dagegen echt einpacken und sieht im Vergleich ziemlich billig aus.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
LEON DER PROFI 10/10
Meine Partnerin kannte diesen modernen noch immer genialen Klassiker noch nicht. Deshalb kam der film endlich mal wieder in den Player. Einer meiner all-time-favorites. Meiner Freundin war der film aber zu deprimierend.
Meine Partnerin kannte diesen modernen noch immer genialen Klassiker noch nicht. Deshalb kam der film endlich mal wieder in den Player. Einer meiner all-time-favorites. Meiner Freundin war der film aber zu deprimierend.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Escape Plan (2013)
Die Grundidee ist gar nicht mal so übel, aber die Dramaturgie ist so unplausibel, billig und klischeehaft, wie die Dialoge unerträglich sind...
4/10
Die Grundidee ist gar nicht mal so übel, aber die Dramaturgie ist so unplausibel, billig und klischeehaft, wie die Dialoge unerträglich sind...
4/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Terminator: Genisys
Das nennt man wohl großartige PR-Arbeit, wenn man im Trailer, die größte Überraschung des gesamten Films schon zeigt. Wäre der Film erfolgreicher gewesen, wenn man etwas cleverer gewesen wäre? Ich glaube nicht. Man merkt dem Film an, das der Stoff schon längst auserzählt ist. Nach dem Meisterwerk Terminator 2 hätte Schluß sein müssen. Die Story war sehr gut und stringent zu Ende erzählt worden. Denn alle Filme nach T2 haben natürlich nicht mehr an die Qualität dieses Films anknüpfen können. Am besten war noch T3. Dieses Ende von T3 war sehr überraschend. Doch dann ging es schon mit T4 unglaublich bergab. Und das mit Schauspielern wie Christian Bale und Sam Worthington in den Hauptrollen. Genisys ist zwar deutlich besser als Salvation, aber das bedeutet nicht, das Genisys ein besonders guter Film ist. Die Actionszenen reißen einen wirklich nicht vom Hocker und die Darsteller sind auch nicht gerade überragend. Oder sagt es was positives aus, wenn ausgerechnet der Schwarzenegger in einem Film noch die beste Figur macht, als Hauptdarsteller? Durchschnitt.
[/Meine Bewertung:6,5/10b]
Victoria
Victoria ist eine junge Spanierin, die in Berlin seit einigen Monaten lebt. In dieser Nacht ist sie auf Kneipentour und trifft dabei auf vier Junge Männer, darunter Sonne (Frederick Lau). Zunächst ist alles eher leicht und locker, etwas kindisch zwar, aber eigentlich ungefährlich und sehr witzig. Dann aber stellt sich heraus, das die Jungs es faustdick hinter den Ohren haben. Denn einer der Jungs war im Knast, und hat von einem Gangster, Schutz gewährt bekommen. Der will dafür Geld sehen und sollen die Jungs einen Bankraub begehen. Victoria gerät in eine gefährliche Situation.
Die Story klingt jetzt nicht was besonderes, aber der Film ist etwas besonderes. Sebastian Schipper hat den Film in einem Take, also ohne Schnitt gedreht. So ist der Zuschauer immer nah am Geschehen. Die Darsteller liefern eine großartige Leistung ab. Je länger der Film dauert, desto dramatischer wird der Film auch. Es kulminiert gegen Ende und es wird mordsspannend. Grandios.
Meine Bewertung:9/10
Das nennt man wohl großartige PR-Arbeit, wenn man im Trailer, die größte Überraschung des gesamten Films schon zeigt. Wäre der Film erfolgreicher gewesen, wenn man etwas cleverer gewesen wäre? Ich glaube nicht. Man merkt dem Film an, das der Stoff schon längst auserzählt ist. Nach dem Meisterwerk Terminator 2 hätte Schluß sein müssen. Die Story war sehr gut und stringent zu Ende erzählt worden. Denn alle Filme nach T2 haben natürlich nicht mehr an die Qualität dieses Films anknüpfen können. Am besten war noch T3. Dieses Ende von T3 war sehr überraschend. Doch dann ging es schon mit T4 unglaublich bergab. Und das mit Schauspielern wie Christian Bale und Sam Worthington in den Hauptrollen. Genisys ist zwar deutlich besser als Salvation, aber das bedeutet nicht, das Genisys ein besonders guter Film ist. Die Actionszenen reißen einen wirklich nicht vom Hocker und die Darsteller sind auch nicht gerade überragend. Oder sagt es was positives aus, wenn ausgerechnet der Schwarzenegger in einem Film noch die beste Figur macht, als Hauptdarsteller? Durchschnitt.
[/Meine Bewertung:6,5/10b]
Victoria
Victoria ist eine junge Spanierin, die in Berlin seit einigen Monaten lebt. In dieser Nacht ist sie auf Kneipentour und trifft dabei auf vier Junge Männer, darunter Sonne (Frederick Lau). Zunächst ist alles eher leicht und locker, etwas kindisch zwar, aber eigentlich ungefährlich und sehr witzig. Dann aber stellt sich heraus, das die Jungs es faustdick hinter den Ohren haben. Denn einer der Jungs war im Knast, und hat von einem Gangster, Schutz gewährt bekommen. Der will dafür Geld sehen und sollen die Jungs einen Bankraub begehen. Victoria gerät in eine gefährliche Situation.
Die Story klingt jetzt nicht was besonderes, aber der Film ist etwas besonderes. Sebastian Schipper hat den Film in einem Take, also ohne Schnitt gedreht. So ist der Zuschauer immer nah am Geschehen. Die Darsteller liefern eine großartige Leistung ab. Je länger der Film dauert, desto dramatischer wird der Film auch. Es kulminiert gegen Ende und es wird mordsspannend. Grandios.
Meine Bewertung:9/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Big Game
Eigentlich ist Samuel L. Jackson doch gut im Geschäft. Er hat regelmäßig Auftritte im Avengers-Franchise und demnächst wird er auch im neuesten Tarantinofilm zu sehen sein. Warum er also sich für solche Gurken wie Big Game hergibt, bleibt wohl sein Geheimnis. Hat er eigentlich gar nicht nötig. Nicht nur das die Story um den Präsidenten, der verraten wird, und mitten in den finnischen Wäldern strandet, alles anderes als neu ist. Das Mannbild das hier propagiert wird ist absolut antiquiert. Ein 13 Jähriger Junge soll allein und nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet ein Tag durch die Wildnis streifen, um sich dabei als Mann zu beweisen. Was für eine Grütze. Die bloßen Ansätze von guter Unterhaltung werden immer durch dämliches Geschwätz, des schrecklich altklugen Kindes zu Nichte gemacht. Die Actionszenen sind auch nur rar gesät und wenn dann sehr durchschnittlich. Was für ne Gurke!!!
Meine Bewertung: 3/10
Eigentlich ist Samuel L. Jackson doch gut im Geschäft. Er hat regelmäßig Auftritte im Avengers-Franchise und demnächst wird er auch im neuesten Tarantinofilm zu sehen sein. Warum er also sich für solche Gurken wie Big Game hergibt, bleibt wohl sein Geheimnis. Hat er eigentlich gar nicht nötig. Nicht nur das die Story um den Präsidenten, der verraten wird, und mitten in den finnischen Wäldern strandet, alles anderes als neu ist. Das Mannbild das hier propagiert wird ist absolut antiquiert. Ein 13 Jähriger Junge soll allein und nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet ein Tag durch die Wildnis streifen, um sich dabei als Mann zu beweisen. Was für eine Grütze. Die bloßen Ansätze von guter Unterhaltung werden immer durch dämliches Geschwätz, des schrecklich altklugen Kindes zu Nichte gemacht. Die Actionszenen sind auch nur rar gesät und wenn dann sehr durchschnittlich. Was für ne Gurke!!!
Meine Bewertung: 3/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
All is Lost (2013)
Survivaldrama mal anders, aber für meinen Geschmack als solches einfach teils unglaubwürdig stoisch. Den Stoiker gibt Redford zwar stark, aber nicht nur einmal fragt man sich, was sein Charakter da gerade eigentlivh anstellt. So das ein oder andere richtungsweisende Voiceover wäre hilfreich gewesen.
So bleibt ein solider Film, der aber längst nicht alle Stärken ausgespielt hat, was dann in einem recht unentschlossenen Finale gipfelt.
6/10 Punkte = Note 3
Inherent Vice (2014)
Das ist wohl wieder einer dieser Filme...
Bla, bla, Drogen, haha, blabla fertig.
Extrem lang und unglaublich leer, das trifft es wohl ganz gut. Vielleicht muss man auch einfach etwas intus haben, um das Genie dieses Filmes zu erkennen.
Oder ich bin, mal wieder, einfach zu dumm.
3/10 Punkte = Note 4-5
Lady Henderson präsentiert (2005)
Ein warmherziges Porträt eines Theaters, das inmitten von Krieg und unter der Leitung einer leicht rebellischen Besitzerin zu neuem Leben erwacht und den Zeitgeist recht charmant einfängt.
7/10 Punkte = Note 2-3
Survivaldrama mal anders, aber für meinen Geschmack als solches einfach teils unglaubwürdig stoisch. Den Stoiker gibt Redford zwar stark, aber nicht nur einmal fragt man sich, was sein Charakter da gerade eigentlivh anstellt. So das ein oder andere richtungsweisende Voiceover wäre hilfreich gewesen.
So bleibt ein solider Film, der aber längst nicht alle Stärken ausgespielt hat, was dann in einem recht unentschlossenen Finale gipfelt.
6/10 Punkte = Note 3
Inherent Vice (2014)
Das ist wohl wieder einer dieser Filme...
Bla, bla, Drogen, haha, blabla fertig.
Extrem lang und unglaublich leer, das trifft es wohl ganz gut. Vielleicht muss man auch einfach etwas intus haben, um das Genie dieses Filmes zu erkennen.
Oder ich bin, mal wieder, einfach zu dumm.
3/10 Punkte = Note 4-5
Lady Henderson präsentiert (2005)
Ein warmherziges Porträt eines Theaters, das inmitten von Krieg und unter der Leitung einer leicht rebellischen Besitzerin zu neuem Leben erwacht und den Zeitgeist recht charmant einfängt.
7/10 Punkte = Note 2-3
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Der Smaragdwald
John Boorman's appell an die Menschen ihren lebensraum zu schützen und zu erhalten wirkt authentisch, diese Botschaft wird nicht mit dem Rohrstock eingeprügelt sondern entfaltet sich von ganz alleine. Die Schauspielerische leistung aller beteiligten ist tadellos und der Score trägt maßgeblich zur mythischen Stimmung bei. Abgerundet wird der Film durch gelungene Kameraperspektiven und fahrten in denen die Natur sich von ihrer schönsten seite zeigen kann.
Man bekommt einblick in eine Kultur welche sich durch den eingriff des Menschen als vergänglich erweist wie soviele andere auch.
Die letzte sichtung erfolgte als ihn Arte austrahlte. Jedesmal wenn ich den Film sichte bin ich erneut fasziniert, er bietet kaum grundlage für Kritik und jeder sollte ihn sich mindestens einmal angesehen haben. Teile des Films beruhen auf wahren begebenheiten.
9,5/10
John Boorman's appell an die Menschen ihren lebensraum zu schützen und zu erhalten wirkt authentisch, diese Botschaft wird nicht mit dem Rohrstock eingeprügelt sondern entfaltet sich von ganz alleine. Die Schauspielerische leistung aller beteiligten ist tadellos und der Score trägt maßgeblich zur mythischen Stimmung bei. Abgerundet wird der Film durch gelungene Kameraperspektiven und fahrten in denen die Natur sich von ihrer schönsten seite zeigen kann.
Man bekommt einblick in eine Kultur welche sich durch den eingriff des Menschen als vergänglich erweist wie soviele andere auch.
Die letzte sichtung erfolgte als ihn Arte austrahlte. Jedesmal wenn ich den Film sichte bin ich erneut fasziniert, er bietet kaum grundlage für Kritik und jeder sollte ihn sich mindestens einmal angesehen haben. Teile des Films beruhen auf wahren begebenheiten.
9,5/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
San Andreas (2015)
Eine Portion kleiner als "2012", dennoch hübsch anzuschauen, übliche Genrekost, die zwar unterhält, insgesamt aber recht blass daherkommt.
5,5/10 Punkte = Note 3-
LOL (2012)
Unglaubwürdiges und oberflächliches Remake eines sowieso bereits mittelmäßigen Teeniefilmes aus dem Jahre 2008.
Kein Herz, keine Seele, am Ende des Tages stört der Film zumindest nicht allzu aufdringlich.
Die Keane-Montage war allerdings sehr nett anzuschauen- und anzuhören.
4/10 Punkte = Note 4
Eine Portion kleiner als "2012", dennoch hübsch anzuschauen, übliche Genrekost, die zwar unterhält, insgesamt aber recht blass daherkommt.
5,5/10 Punkte = Note 3-
LOL (2012)
Unglaubwürdiges und oberflächliches Remake eines sowieso bereits mittelmäßigen Teeniefilmes aus dem Jahre 2008.
Kein Herz, keine Seele, am Ende des Tages stört der Film zumindest nicht allzu aufdringlich.
Die Keane-Montage war allerdings sehr nett anzuschauen- und anzuhören.
4/10 Punkte = Note 4
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Ted 2
Ted war vor ein paar Jahren der Überraschungserfolg schlechthin. Die Geschichte um einen Teddybären, der auf Wunsch eines kleinen Jungen lebendig wurde. Doch der Film war kein Kinderfilm. Seth McFarlane, Schöpfer von Anarchotrickserien, war der Schöpfer des kleinen Teddybären. Der Film bot anarchischen Witz das es eine wahre Freude war und scherte sich überhaupt nicht um Political Correctness. Es wurde gekifft, in die Wohnung gekackt, schweinzige Donnerbuddiessongs gesungen und Frauen aufgerissen. Herrlich. Jetzt die Fortsetzung, die hat zwar etwas von dem Anarchischen Witz des Originals verloren, ist aber immer noch sehr amüsant. Ted lebt seit Jahren glücklich mit seiner Freundin zusammen, sie haben sogar geheiratet. Als dunkle Wolken im Paradies auftauchen, wollen die beiden ein Kind. Da dies auf natürlichem Wege nicht möglich ist, wollen sie ein Kind adoptieren. Damit lösen sie eine Lawine aus, die Teds Leben zu zerstören droht. Denn juristisch gesehen wird er nicht als Person, sondern als Sache angesehen. Er verliert seine Arbeit, seine Kreditkarten und seine Ehe wird annuliert. Das will Ted aber nicht auf sich sitzen lassen und engagiert eine Anwältin. Doch die Sache ist schwieriger als er denkt.
Schade ist, das durch die Story und die Tatsache das Ted unbedingt ein Kind will, doch einiges vom anarchischem Witz vom Original verloren geht. Plötzlich wird der Film moralisch, was gar nicht notwendig gewesen wäre. Trotzdem gibt es natürlich auch wieder ein paar Gaghighlights. Wahlbergs ungewöhnlicher Besuch in einer Samenbank z. Bsp, oder Liam Neesons Auftritt in Teds Supermarkt. Auch wenn der Film nicht mehr ganz so witzig ist wie der Vorgänger ist er immer noch sehr amüsant. Ob es noch einen Film geben wird, ist eher unwahrscheinlich, denn die Fortsetzung war bei weitem nicht so erfolgreich wie das Original. Schade.
Meine Bewertung: 7/10
Ted war vor ein paar Jahren der Überraschungserfolg schlechthin. Die Geschichte um einen Teddybären, der auf Wunsch eines kleinen Jungen lebendig wurde. Doch der Film war kein Kinderfilm. Seth McFarlane, Schöpfer von Anarchotrickserien, war der Schöpfer des kleinen Teddybären. Der Film bot anarchischen Witz das es eine wahre Freude war und scherte sich überhaupt nicht um Political Correctness. Es wurde gekifft, in die Wohnung gekackt, schweinzige Donnerbuddiessongs gesungen und Frauen aufgerissen. Herrlich. Jetzt die Fortsetzung, die hat zwar etwas von dem Anarchischen Witz des Originals verloren, ist aber immer noch sehr amüsant. Ted lebt seit Jahren glücklich mit seiner Freundin zusammen, sie haben sogar geheiratet. Als dunkle Wolken im Paradies auftauchen, wollen die beiden ein Kind. Da dies auf natürlichem Wege nicht möglich ist, wollen sie ein Kind adoptieren. Damit lösen sie eine Lawine aus, die Teds Leben zu zerstören droht. Denn juristisch gesehen wird er nicht als Person, sondern als Sache angesehen. Er verliert seine Arbeit, seine Kreditkarten und seine Ehe wird annuliert. Das will Ted aber nicht auf sich sitzen lassen und engagiert eine Anwältin. Doch die Sache ist schwieriger als er denkt.
Schade ist, das durch die Story und die Tatsache das Ted unbedingt ein Kind will, doch einiges vom anarchischem Witz vom Original verloren geht. Plötzlich wird der Film moralisch, was gar nicht notwendig gewesen wäre. Trotzdem gibt es natürlich auch wieder ein paar Gaghighlights. Wahlbergs ungewöhnlicher Besuch in einer Samenbank z. Bsp, oder Liam Neesons Auftritt in Teds Supermarkt. Auch wenn der Film nicht mehr ganz so witzig ist wie der Vorgänger ist er immer noch sehr amüsant. Ob es noch einen Film geben wird, ist eher unwahrscheinlich, denn die Fortsetzung war bei weitem nicht so erfolgreich wie das Original. Schade.
Meine Bewertung: 7/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Die Pute von Panem (2013)
Nicht GANZ so furchtbar wie andere Beiträge des Genres, aber dennoch größtenteils verschenktes Potential, denn die Tribute von Panem liefert da eine recht spoofbare Vorlage.
3/10Punkte = Note 4-5
Mann tut was Mann kann (2012)
Allzu viel tut er nicht, der Mann.
Stört niemanden, braucht aber wohl auch keiner so wirklich zwingend.
4,5/10 Punkte = Note 4+
300: Rise of an Empire (2014)
Repetetiv und optisch überstrapaziert, dazu eine ungewohnt und erschreckend schwache Eva Green, die es in diesem Film nicht über einen Gesichtsausdruck hinausschafft und den, den sie liefern soll, den hat sie gar nicht im Repertoire. So bleibt eine verstört dreinblickende Kriegsherrin, die doch eigentlich sexy und gefährlich zugleich wirken soll und wenn der Film dann endlich anfangen sollte, ist er auch schon wieder vorbei.
4/10 Punkte = Note 4
Nicht GANZ so furchtbar wie andere Beiträge des Genres, aber dennoch größtenteils verschenktes Potential, denn die Tribute von Panem liefert da eine recht spoofbare Vorlage.
3/10Punkte = Note 4-5
Mann tut was Mann kann (2012)
Allzu viel tut er nicht, der Mann.
Stört niemanden, braucht aber wohl auch keiner so wirklich zwingend.
4,5/10 Punkte = Note 4+
300: Rise of an Empire (2014)
Repetetiv und optisch überstrapaziert, dazu eine ungewohnt und erschreckend schwache Eva Green, die es in diesem Film nicht über einen Gesichtsausdruck hinausschafft und den, den sie liefern soll, den hat sie gar nicht im Repertoire. So bleibt eine verstört dreinblickende Kriegsherrin, die doch eigentlich sexy und gefährlich zugleich wirken soll und wenn der Film dann endlich anfangen sollte, ist er auch schon wieder vorbei.
4/10 Punkte = Note 4
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Mattis hat geschrieben:
300: Rise of an Empire (2014)
Repetetiv und optisch überstrapaziert, dazu eine ungewohnt und erschreckend schwache Eva Green, die es in diesem Film nicht über einen Gesichtsausdruck hinausschafft und den, den sie liefern soll, den hat sie gar nicht im Repertoire. So bleibt eine verstört dreinblickende Kriegsherrin, die doch eigentlich sexy und gefährlich zugleich wirken soll und wenn der Film dann endlich anfangen sollte, ist er auch schon wieder vorbei.
4/10 Punkte = Note 4
Pffff, vielleicht solltest du den Film öfters gucken. Denn je öfter ich den Film gucke, desto besser finde ich ihn.

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FLOP OF 2024: BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN, DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER, DAS ERSTE OMEN, MADAME WEB, TAROT.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Mein Verlangen, nochmal eine halbe Stunde lang CGI-Blut in Slow-Mo beim Spritzen zuzusehen, hält sich für die nächsten 27 Jahre vermutlich eher in Grenzen.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
@Mattis: Wie, Du hast schon einen Startplaner bis einschließlich 2042? Was steht denn dann für ein blutspritzendes Werk an?



Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
300: Piles of Blood


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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
The Cabin in the Woods
Puh, sacken lassen.
Seit der Film veröffentlicht wurde war viel positives von ihm hören und dem kann ich mich jetzt nach der sichtung nur anschließen. Wenn man TCitW eines nicht vorwerfen kann dann vorhersehbar zu sein, ganz im gegenteil. Der Film bedient sich versch. anderer Horrorfilme und erinnert z.b. kurz an Cube, Silent Hill, aber besonders stark an 'Evil Dead' wobei er das Thema für seine zwecke benutzt und das gekonnt.
Beindruckend ist auch, jeder weiß das Humor besonders zuviel davon in einem Horrorfilm meistens absolut tödlich ist, hier aber ist er ein teil des ganzen und fügt sich ein ohne dem ganzen spektakel abbruch zu tun.
Das ende passt ausgezeichnet und rundet das ganze ab.
Schauspielerisch gibt es nicht viel zu sagen, die Figuren erfüllen was den charakter betrifft ihre klischees was auch so beabsichtigt ist und den zuschauer anfangs im glauben lässt alte Pfade zu beschreiten, um so mehr macht die demontage dieser vorstellung spass.
Einziger abzug, so packend der streifen ist, eine durchgehende atmosphäre des grauens das einen auch noch hinterher verstört zurücklässt vermag er nicht aufzubauen aber das ist auch nicht das Ziel in dem fall.
Für mich als laien der beste Horrorfilm seit Jahren und kurz vor einer 10er wertung, schwanke zwischen 9,0 und 9,5.
9,0 von 10
Puh, sacken lassen.

Seit der Film veröffentlicht wurde war viel positives von ihm hören und dem kann ich mich jetzt nach der sichtung nur anschließen. Wenn man TCitW eines nicht vorwerfen kann dann vorhersehbar zu sein, ganz im gegenteil. Der Film bedient sich versch. anderer Horrorfilme und erinnert z.b. kurz an Cube, Silent Hill, aber besonders stark an 'Evil Dead' wobei er das Thema für seine zwecke benutzt und das gekonnt.
Beindruckend ist auch, jeder weiß das Humor besonders zuviel davon in einem Horrorfilm meistens absolut tödlich ist, hier aber ist er ein teil des ganzen und fügt sich ein ohne dem ganzen spektakel abbruch zu tun.
Das ende passt ausgezeichnet und rundet das ganze ab.
Schauspielerisch gibt es nicht viel zu sagen, die Figuren erfüllen was den charakter betrifft ihre klischees was auch so beabsichtigt ist und den zuschauer anfangs im glauben lässt alte Pfade zu beschreiten, um so mehr macht die demontage dieser vorstellung spass.
Einziger abzug, so packend der streifen ist, eine durchgehende atmosphäre des grauens das einen auch noch hinterher verstört zurücklässt vermag er nicht aufzubauen aber das ist auch nicht das Ziel in dem fall.
Für mich als laien der beste Horrorfilm seit Jahren und kurz vor einer 10er wertung, schwanke zwischen 9,0 und 9,5.

9,0 von 10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Mama gegen Papa: Wer gewinnt verliert
In dieser geschmacklosen französischen Komödie geht es um ein Ehepaar das sich nach 15 Jahren scheiden will. Alles ist klar, nur um das Sorgerecht für die 3 Kinder wird noch gestritten. Aber nicht wer das Sorgerecht bekommt. Denn beide Elternteile wollen lieber, das der andere die Kinder an der Backe hat. Denn beide haben gerade die Berufliche Chance bekommen und da würden die Kinder nur stören. Also versuchen beide den Kindern, den anderen Elternteil schmackhaft zu machen und machen ihren Kinder jeweils das Leben zur Hölle.
Auf den ersten Blick könnte man das lustig finden und es als Parodie auf kitschige Scheidungsdramen sehen. Erstmal das die Gags nicht witzig sind, eher geschmacklos, dieser Egoismus der da verkauft wird stinkt zum Himmel. Dazu kommt das die Charaktere des Ehepaares total unsympathisch sind. Die Kinder sind zwar keine Engel, aber totale Monster sind sie auch nicht. Sie tun einem wirklich leid. Solche Eltern möchte keiner haben. Und solche Komödien, die so ein ernstes Thema mißbrauchen auch nicht. Da verstehe ich keinen Spass.
Meine Bewertung:0/10
In dieser geschmacklosen französischen Komödie geht es um ein Ehepaar das sich nach 15 Jahren scheiden will. Alles ist klar, nur um das Sorgerecht für die 3 Kinder wird noch gestritten. Aber nicht wer das Sorgerecht bekommt. Denn beide Elternteile wollen lieber, das der andere die Kinder an der Backe hat. Denn beide haben gerade die Berufliche Chance bekommen und da würden die Kinder nur stören. Also versuchen beide den Kindern, den anderen Elternteil schmackhaft zu machen und machen ihren Kinder jeweils das Leben zur Hölle.
Auf den ersten Blick könnte man das lustig finden und es als Parodie auf kitschige Scheidungsdramen sehen. Erstmal das die Gags nicht witzig sind, eher geschmacklos, dieser Egoismus der da verkauft wird stinkt zum Himmel. Dazu kommt das die Charaktere des Ehepaares total unsympathisch sind. Die Kinder sind zwar keine Engel, aber totale Monster sind sie auch nicht. Sie tun einem wirklich leid. Solche Eltern möchte keiner haben. Und solche Komödien, die so ein ernstes Thema mißbrauchen auch nicht. Da verstehe ich keinen Spass.
Meine Bewertung:0/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Unbroken 7/10
Teilweise richtig stark (insbesondere der Teil auf dem Meer). Angelina Jolie hat Regie auf jeden Fall drauf. Flacht zum Ende hin dann durch redundante Szenen leider ein wenig ab.
Rollerball (1975) 6/10
Hab ich noch nie gesehen und nun nachgeholt. Der Film ist zwar ziemlich stark gealtert und die "Held vs. böser Konzern" Story ist im Jahre 2015 natürlich auch schon tausendmal durchgenudelt worden, die einzelnen Spiele waren aber tatsächlich ziemlich spannend inszeniert. Wie das wohl vor 40 Jahren gewirkt hat?!
Während des Guckens ist mir aufgefallen, dass ich James Caan in jedem Film, in dem ich ihn bisher gesehen hab einfach nur cool fand.
Teilweise richtig stark (insbesondere der Teil auf dem Meer). Angelina Jolie hat Regie auf jeden Fall drauf. Flacht zum Ende hin dann durch redundante Szenen leider ein wenig ab.
Rollerball (1975) 6/10
Hab ich noch nie gesehen und nun nachgeholt. Der Film ist zwar ziemlich stark gealtert und die "Held vs. böser Konzern" Story ist im Jahre 2015 natürlich auch schon tausendmal durchgenudelt worden, die einzelnen Spiele waren aber tatsächlich ziemlich spannend inszeniert. Wie das wohl vor 40 Jahren gewirkt hat?!
Während des Guckens ist mir aufgefallen, dass ich James Caan in jedem Film, in dem ich ihn bisher gesehen hab einfach nur cool fand.
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