SIE KANN DICH HÖREN 8/10
Ok, das zweite Buch fand ich deutlich besser. Weniger Eiertanz und glaubwürdigere und vor allem echte Überraschungen, gepaart mit dem gewohnt packenden Schreibstil.
Zuletzt gelesenes Buch
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Re: Zuletzt gelesenes Buch
BEST OF 2024: ALLES STEHT KOPF 2, DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMS, FALLING INTO PLACE, THE SUBSTANCE, THE ZONE OF INTEREST.
FLOP OF 2024: BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN, DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER, DAS ERSTE OMEN, MADAME WEB, TAROT.
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- Maniac
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Re: Zuletzt gelesenes Buch
Das freut mich. Ich hatte ja mit dem zweiten Teil angefangen und dachte, dass ich deswegen den ersten Teil schwächer empfand, da die Struktur der beiden Bücher ähnlich war.student a.d. hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2025, 12:42SIE KANN DICH HÖREN 8/10
Ok, das zweite Buch fand ich deutlich besser. Weniger Eiertanz und glaubwürdigere und vor allem echte Überraschungen, gepaart mit dem gewohnt packenden Schreibstil.
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Re: Zuletzt gelesenes Buch
Tess Sharpe - The Girls I've Been - 9/10
Dies ist ein Krimi bzw. Thriller, aber auch ein Coming-of-Age-Roman von einer jungen Teenagerin, die in Ich-Form erzählt, was ihr passiert (ist). Das Buch gilt auch als queer, wobei das nicht wirklich eine Rolle spielt.
Es beginnt damit, dass Nora, die Erzählerin, zusammen mit ihrer Freundin sich mit ihrem Ex-Freund trifft. Der ist nicht gut auf sie zu sprechen, da er die beiden erwischt hat. Die drei haben am Vortag Geld für ein - ich glaube Tierheim - gesammelt, dass sie nun auf der Bank einzahlen wollen. Sie stellen sich an die kurze Schlange, als die Bank überfallen wird.
Mehr will ich gar nicht verraten. Aber der Titel zeigt schon, dass Nora nicht immer Nora war. Sie enthüllt während des Banküberfalls, was ihr in der Vergangenheit alles passiert ist. Das Buch spielt hauptsächlich während des Banküberfalls, der dann zur Geiselnahme wird.
Für mich war es ein Pageturner, ich wollte einfach wissen, wie es weiter geht.
Dies ist ein Krimi bzw. Thriller, aber auch ein Coming-of-Age-Roman von einer jungen Teenagerin, die in Ich-Form erzählt, was ihr passiert (ist). Das Buch gilt auch als queer, wobei das nicht wirklich eine Rolle spielt.
Es beginnt damit, dass Nora, die Erzählerin, zusammen mit ihrer Freundin sich mit ihrem Ex-Freund trifft. Der ist nicht gut auf sie zu sprechen, da er die beiden erwischt hat. Die drei haben am Vortag Geld für ein - ich glaube Tierheim - gesammelt, dass sie nun auf der Bank einzahlen wollen. Sie stellen sich an die kurze Schlange, als die Bank überfallen wird.
Mehr will ich gar nicht verraten. Aber der Titel zeigt schon, dass Nora nicht immer Nora war. Sie enthüllt während des Banküberfalls, was ihr in der Vergangenheit alles passiert ist. Das Buch spielt hauptsächlich während des Banküberfalls, der dann zur Geiselnahme wird.
Für mich war es ein Pageturner, ich wollte einfach wissen, wie es weiter geht.
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Re: Zuletzt gelesenes Buch
SIE WIRD DICH FINDEN 7/10
Ganz gut. Hat einige sehr gute Phasen, dann aber auch wieder recht mau.
Insgesamt ist mir die Reihe ein wenig zur formelhaft, zu sehr malen nach Zahlen und oft vorhersehbar. Wirkliche Überraschungen gab es in meinen augen fast nie. Und auch nach dem dritten Buch der Autorin fühle ich mich immer wieder an fitzek erinnert, die sind sich auf gewisse Art sehr ähnlich und darin sehe ich auch den krassen Erfolg der jeweiligen Autoren begründet:
Beide Autoren sind literarisch äußert leicht bekömmlich, sprachlich eher einfach und alles andere als hochgestochen, zugleich aber auch stilistisch irgendwie effektiv mitreißend, was die Bücher einem besonders breiten Publikum zugänglich macht und dadurch auch Leute mal zu einem Buch greifen, die sonst eher nicht so viel lesen. Nicht zu vergessen ist dabei natürlich auch die absolute Verlässlichkeit der Autoren, dass sie vom Modus operandi immer genau das gleiche liefern, nur leicht anders verpackt.
Ganz gut. Hat einige sehr gute Phasen, dann aber auch wieder recht mau.
Insgesamt ist mir die Reihe ein wenig zur formelhaft, zu sehr malen nach Zahlen und oft vorhersehbar. Wirkliche Überraschungen gab es in meinen augen fast nie. Und auch nach dem dritten Buch der Autorin fühle ich mich immer wieder an fitzek erinnert, die sind sich auf gewisse Art sehr ähnlich und darin sehe ich auch den krassen Erfolg der jeweiligen Autoren begründet:
Beide Autoren sind literarisch äußert leicht bekömmlich, sprachlich eher einfach und alles andere als hochgestochen, zugleich aber auch stilistisch irgendwie effektiv mitreißend, was die Bücher einem besonders breiten Publikum zugänglich macht und dadurch auch Leute mal zu einem Buch greifen, die sonst eher nicht so viel lesen. Nicht zu vergessen ist dabei natürlich auch die absolute Verlässlichkeit der Autoren, dass sie vom Modus operandi immer genau das gleiche liefern, nur leicht anders verpackt.
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