Stromberg - der neue Film
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Damit hätte ich ja nicht mehr gerechnet, freue mich wie ein Schnitzel.
Aber ob 11 Jahre später auch nochmal über 1 Mio. möglich sein werden, wenn direkt klar ist, dass er kurze Zeit später zu Prime Video kommt?
Damit hätte ich ja nicht mehr gerechnet, freue mich wie ein Schnitzel.
Aber ob 11 Jahre später auch nochmal über 1 Mio. möglich sein werden, wenn direkt klar ist, dass er kurze Zeit später zu Prime Video kommt?
Re: Stromberg - der neue Film
Freue mich riesig.
Re: Stromberg - der neue Film
Ich haue das hier mal rein.
War gestern bei einer der Premieren-Übertragungen im Kino. Witzige Idee (auch wenn diese Influencerin als Co-Moderatorin auf dem roten Teppich absolut zum Fremdschämen war; aber mit Sicht auf den Film war das vielleicht sogar beabsichtigt; Gaetjen wie immer brutal souverän)
Ich habe Stromberg damals geliebt. Diese geballte Ladung Büroalltag und vor allem die Fülle an völlig inkorrekten Weisheiten und Sprüchen waren schon damals ein Erlebnis und sind über die letzten 20 Jahre zu echtem Kult geworden. Den damaligen Kinofilm fand ich beim erneuten Sehen vor einigen Wochen sogar noch besser, als ich ihn in Erinnerung hatte – auch wenn das Format eigentlich in kurz, knapp und räumlich begrenzt am besten funktioniert.
Und nun also, 10 Jahre später, ein neuer Kinofilm. Noch mehr als beim Kollegen Herbig und seinem Manitu stellt man sich die Frage:
Geht das heute noch? Kann das funktionieren?
Die Antwort? Mehr noch als dort geht man hier verklemmtes Humorverständnis, MeToo und Wokeness frontal an – indem man das alles nämlich direkt zum Thema des Films macht.
Die Idee, den ohnehin gesetzten Mockumentary-Stil noch zu toppen, indem man das Ganze als Stromberg/Capitol-Reunion inszeniert und dabei die allerletzte, vierte Wand sprengt – indem Stromberg selbst im Film für die Bevölkerung zu genau dem Phänomen geworden ist, das die Figur in der Realität darstellt – ist schon ziemlich irre.
Bemerkenswert ist, wie problemlos alle Hauptdarsteller wieder in ihre Rollen schlüpfen. Egal, wie viele Erfolge praktisch alle in der Zwischenzeit hatten: Es macht ihnen erkennbar Spaß, zu ihren „Wurzeln“ zurückzukehren. Niemand fällt aus dem Rahmen oder aus der Rolle. Allen voran brilliert Christoph Maria Herbst erneut als Fremdscham erzeugende Titelfigur. Ebenso bemerkenswert ist, dass beim Humor und den zotigen Sprüchen keinerlei Abstriche gemacht werden. Mancher Spruch spielt klar in der Champions League der Stromberg-Weisheiten.
Leider fehlt dem Film jedoch etwas Leichtigkeit. Insgesamt ist das Ganze eher emotional, vor allem aber überraschend nachdenklich. Stromberg wird wirklich und buchstäblich zur tragischen Figur. Im dritten Akt hängt der Film merklich durch, und man hofft als Zuschauer zunehmend nur noch auf den nächsten Spruch vom Papa, während man eine allzu absurde Handlung eher „erträgt“.
Sicher hatten auch manche der (kurzen) TV Folgen mal melancholisches, und manchmal endete eine Folge auch mit Stromberg als Verlierer. Hier ist das aber anders, gerade weil der Film so lang ist, und man ja nicht weiß, ob da noch was kommt.
Zwar versucht der Film ganz zum Schluss noch die Kurve zu bekommen, doch da ist der Bogen irgendwie schon überspannt.
Wenn man nicht (nur) mit der Erwartung an eine (mehr oder weniger platte) Komödie an das Ganze rangeht, kann man hier aber auch ein überraschend cleveres, erschreckend realistisches Drama sehen. Ich bin ein mal mehr fasziniert, wie nah Husmann an menschlichen Abgründen - zumal im Kontext mit Karrieren - schreibt. Das ist alles sehr gut beobachtet. Eine Geschichte über gescheiterte Existenzen, falsche Erwartungen und Ansprüche an das Leben und die Karriere, aufgeheizte gesellschaftliche Stimmung, Polarisierung, und die Konsequenzen aus Mobbing und sozial-medialer Hexenjagd.
Mit den Aussagen am roten Teppich und der Konstellation der letzten Szene dürfte man wohl mit einer weiteren Staffel rechnen – was mich sehr freuen würde.
P.S.: Joe Kaeser, Lars Klingbeil und Carsten Linnemann muss man auch erst einmal in einem Film unterbringen.
War gestern bei einer der Premieren-Übertragungen im Kino. Witzige Idee (auch wenn diese Influencerin als Co-Moderatorin auf dem roten Teppich absolut zum Fremdschämen war; aber mit Sicht auf den Film war das vielleicht sogar beabsichtigt; Gaetjen wie immer brutal souverän)
Ich habe Stromberg damals geliebt. Diese geballte Ladung Büroalltag und vor allem die Fülle an völlig inkorrekten Weisheiten und Sprüchen waren schon damals ein Erlebnis und sind über die letzten 20 Jahre zu echtem Kult geworden. Den damaligen Kinofilm fand ich beim erneuten Sehen vor einigen Wochen sogar noch besser, als ich ihn in Erinnerung hatte – auch wenn das Format eigentlich in kurz, knapp und räumlich begrenzt am besten funktioniert.
Und nun also, 10 Jahre später, ein neuer Kinofilm. Noch mehr als beim Kollegen Herbig und seinem Manitu stellt man sich die Frage:
Geht das heute noch? Kann das funktionieren?
Die Antwort? Mehr noch als dort geht man hier verklemmtes Humorverständnis, MeToo und Wokeness frontal an – indem man das alles nämlich direkt zum Thema des Films macht.
Die Idee, den ohnehin gesetzten Mockumentary-Stil noch zu toppen, indem man das Ganze als Stromberg/Capitol-Reunion inszeniert und dabei die allerletzte, vierte Wand sprengt – indem Stromberg selbst im Film für die Bevölkerung zu genau dem Phänomen geworden ist, das die Figur in der Realität darstellt – ist schon ziemlich irre.
Bemerkenswert ist, wie problemlos alle Hauptdarsteller wieder in ihre Rollen schlüpfen. Egal, wie viele Erfolge praktisch alle in der Zwischenzeit hatten: Es macht ihnen erkennbar Spaß, zu ihren „Wurzeln“ zurückzukehren. Niemand fällt aus dem Rahmen oder aus der Rolle. Allen voran brilliert Christoph Maria Herbst erneut als Fremdscham erzeugende Titelfigur. Ebenso bemerkenswert ist, dass beim Humor und den zotigen Sprüchen keinerlei Abstriche gemacht werden. Mancher Spruch spielt klar in der Champions League der Stromberg-Weisheiten.
Leider fehlt dem Film jedoch etwas Leichtigkeit. Insgesamt ist das Ganze eher emotional, vor allem aber überraschend nachdenklich. Stromberg wird wirklich und buchstäblich zur tragischen Figur. Im dritten Akt hängt der Film merklich durch, und man hofft als Zuschauer zunehmend nur noch auf den nächsten Spruch vom Papa, während man eine allzu absurde Handlung eher „erträgt“.
Sicher hatten auch manche der (kurzen) TV Folgen mal melancholisches, und manchmal endete eine Folge auch mit Stromberg als Verlierer. Hier ist das aber anders, gerade weil der Film so lang ist, und man ja nicht weiß, ob da noch was kommt.
Zwar versucht der Film ganz zum Schluss noch die Kurve zu bekommen, doch da ist der Bogen irgendwie schon überspannt.
Wenn man nicht (nur) mit der Erwartung an eine (mehr oder weniger platte) Komödie an das Ganze rangeht, kann man hier aber auch ein überraschend cleveres, erschreckend realistisches Drama sehen. Ich bin ein mal mehr fasziniert, wie nah Husmann an menschlichen Abgründen - zumal im Kontext mit Karrieren - schreibt. Das ist alles sehr gut beobachtet. Eine Geschichte über gescheiterte Existenzen, falsche Erwartungen und Ansprüche an das Leben und die Karriere, aufgeheizte gesellschaftliche Stimmung, Polarisierung, und die Konsequenzen aus Mobbing und sozial-medialer Hexenjagd.
Mit den Aussagen am roten Teppich und der Konstellation der letzten Szene dürfte man wohl mit einer weiteren Staffel rechnen – was mich sehr freuen würde.
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Re: Stromberg - der neue Film
Hm, also so ein wenig gespoilert ist das ja jetzt schon... 
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Re: Stromberg - der neue Film
Wo denn???
Das Grundkonzept bzw die Idee des Films sah man auch im Trailer oder?
Das Grundkonzept bzw die Idee des Films sah man auch im Trailer oder?
Re: Stromberg - der neue Film
Komischerweise kann ich meine Rezension nicht überarbeiten...
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Re: Stromberg - der neue Film
Nach ner gewissen Zeit kann man seinen post nicht mehr bearbeiten.danielcc hat geschrieben: Dienstag 2. Dezember 2025, 14:05 Komischerweise kann ich meine Rezension nicht überarbeiten...
Ich habe Trailer gesehen, wusste aber a: noch nicht, dass die vierte Wand durchbrochen wird und b: deinen überdeutlichen Schilderungen zufolge die Geschichte für die Hauptfigur offenbar recht tragisch verläuft. Das war mir trotz Trailer bisher 0,0 klar.
Aber alles gut, ich schaue ihn mir trotzdem an.
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Re: Stromberg - der neue Film
Das was ich meine sieht man im Trailer ja schon daran, dass da ganz viele als Stromberg verkleidet sind und ihn feiern.student a.d. hat geschrieben: Dienstag 2. Dezember 2025, 17:08Nach ner gewissen Zeit kann man seinen post nicht mehr bearbeiten.danielcc hat geschrieben: Dienstag 2. Dezember 2025, 14:05 Komischerweise kann ich meine Rezension nicht überarbeiten...
Ich habe Trailer gesehen, wusste aber a: noch nicht, dass die vierte Wand durchbrochen wird und b: deinen überdeutlichen Schilderungen zufolge die Geschichte für die Hauptfigur offenbar recht tragisch verläuft. Das war mir trotz Trailer bisher 0,0 klar.![]()
Was das Tragische angeht: Es gibt ja immer ein auf und ab in der Serie. Mal ist er der große Gewinner, mal ist er am Ende einer Folge der Verlierer. Das ist hier gar nicht so anders, aber der Ton des Films ist phasenweise etwas "gedämpft". Hatte mich auch mehr gute Laune eingestellt
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Re: Stromberg - der neue Film
Okidoki!danielcc hat geschrieben: Mittwoch 3. Dezember 2025, 09:55Das was ich meine sieht man im Trailer ja schon daran, dass da ganz viele als Stromberg verkleidet sind und ihn feiern.student a.d. hat geschrieben: Dienstag 2. Dezember 2025, 17:08Nach ner gewissen Zeit kann man seinen post nicht mehr bearbeiten.danielcc hat geschrieben: Dienstag 2. Dezember 2025, 14:05 Komischerweise kann ich meine Rezension nicht überarbeiten...
Ich habe Trailer gesehen, wusste aber a: noch nicht, dass die vierte Wand durchbrochen wird und b: deinen überdeutlichen Schilderungen zufolge die Geschichte für die Hauptfigur offenbar recht tragisch verläuft. Das war mir trotz Trailer bisher 0,0 klar.![]()
Was das Tragische angeht: Es gibt ja immer ein auf und ab in der Serie. Mal ist er der große Gewinner, mal ist er am Ende einer Folge der Verlierer. Das ist hier gar nicht so anders, aber der Ton des Films ist phasenweise etwas "gedämpft". Hatte mich auch mehr gute Laune eingestellt
Das mit den Masken muss ich dann verdrängt haben, oder ich habe die/den falschen Trailer gesehen.
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Invincible1958
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Re: Stromberg - der neue Film
Der Teaser-Trailer zu "Horst Schlemmer sucht das Glück" schlägt thematisch in die gleiche Kerbe wie der neue Stromberg-Film.
Re: Stromberg - der neue Film
War ja bei Manitu auch schon so, und dann auch noch dieser Wurst Film mit Kerkeling und Herbst.
Alles individuell nachvollziehbar, dass man das so macht, nur blöd, wenn dann eine ganze Welle von Kommödien kommt, die alle die gleiche Idee haben für den Umgang mit dem was mal political fragwürdig war
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Re: Stromberg - der neue Film
danielcc hat geschrieben: Dienstag 2. Dezember 2025, 10:45 Ich haue das hier mal rein.
War gestern bei einer der Premieren-Übertragungen im Kino. Witzige Idee (auch wenn diese Influencerin als Co-Moderatorin auf dem roten Teppich absolut zum Fremdschämen war; aber mit Sicht auf den Film war das vielleicht sogar beabsichtigt; Gaetjen wie immer brutal souverän)
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Und nun also, 10 Jahre später, ein neuer Kinofilm. Noch mehr als beim Kollegen Herbig und seinem Manitu stellt man sich die Frage:
Geht das heute noch? Kann das funktionieren?
Die Antwort? Mehr noch als dort geht man hier verklemmtes Humorverständnis, MeToo und Wokeness frontal an – indem man das alles nämlich direkt zum Thema des Films macht.
Die Idee, den ohnehin gesetzten Mockumentary-Stil noch zu toppen, indem man das Ganze als Stromberg/Capitol-Reunion inszeniert und dabei die allerletzte, vierte Wand sprengt – indem Stromberg selbst im Film für die Bevölkerung zu genau dem Phänomen geworden ist, das die Figur in der Realität darstellt – ist schon ziemlich irre.
Bemerkenswert ist, wie problemlos alle Hauptdarsteller wieder in ihre Rollen schlüpfen. Egal, wie viele Erfolge praktisch alle in der Zwischenzeit hatten: Es macht ihnen erkennbar Spaß, zu ihren „Wurzeln“ zurückzukehren. Niemand fällt aus dem Rahmen oder aus der Rolle. Allen voran brilliert Christoph Maria Herbst erneut als Fremdscham erzeugende Titelfigur. Ebenso bemerkenswert ist, dass beim Humor und den zotigen Sprüchen keinerlei Abstriche gemacht werden. Mancher Spruch spielt klar in der Champions League der Stromberg-Weisheiten.
Leider fehlt dem Film jedoch etwas Leichtigkeit. Insgesamt ist das Ganze eher emotional, vor allem aber überraschend nachdenklich. Stromberg wird wirklich und buchstäblich zur tragischen Figur. Im dritten Akt hängt der Film merklich durch, und man hofft als Zuschauer zunehmend nur noch auf den nächsten Spruch vom Papa, während man eine allzu absurde Handlung eher „erträgt“.
Sicher hatten auch manche der (kurzen) TV Folgen mal melancholisches, und manchmal endete eine Folge auch mit Stromberg als Verlierer. Hier ist das aber anders, gerade weil der Film so lang ist, und man ja nicht weiß, ob da noch was kommt.
Zwar versucht der Film ganz zum Schluss noch die Kurve zu bekommen, doch da ist der Bogen irgendwie schon überspannt.
Wenn man nicht (nur) mit der Erwartung an eine (mehr oder weniger platte) Komödie an das Ganze rangeht, kann man hier aber auch ein überraschend cleveres, erschreckend realistisches Drama sehen. Ich bin ein mal mehr fasziniert, wie nah Husmann an menschlichen Abgründen - zumal im Kontext mit Karrieren - schreibt. Das ist alles sehr gut beobachtet. Eine Geschichte über gescheiterte Existenzen, falsche Erwartungen und Ansprüche an das Leben und die Karriere, aufgeheizte gesellschaftliche Stimmung, Polarisierung, und die Konsequenzen aus Mobbing und sozial-medialer Hexenjagd.
Mit den Aussagen am roten Teppich und der Konstellation der letzten Szene dürfte man wohl mit einer weiteren Staffel rechnen – was mich sehr freuen würde.
P.S.: Joe Kaeser, Lars Klingbeil und Carsten Linnemann muss man auch erst einmal in einem Film unterbringen.![]()
Die Süddeutsche schlägt übrigens in die gleiche Kerbe wie du:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/stro ... duced=true
Bin gespannt wie ich ihn letztlich finden werde. Aber ok, wenn eine Komödie in Wirklichkeit gar keine Komödie ist, ist das in den meisten Fällen hinsichtlich Publikumserfolg kein sonderlich gutes Zeichen.
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Re: Stromberg - der neue Film
Praktisch jede Kritik die ich bisher gesehen habe (offiziell oder von Fans) geht in die Richtung.
Leider kann ich den SZ Artikel nicht lesen...
Also, ich fand vieles im Film wirklich witzig. Die Sprüche sind genau so da wie in der Serie.
Es wirkt aber alles eher wie eine Tragikomödie, und viele mögen es wohl nicht, dass die Sprüche im Film oft direkt "eingeordnet" werden (nach dem Motto "das sagt man aber nicht mehr so"). Letzteres fand ich eigentlich ganz witzig und pfiffig. Es ist eher die düstere Stimmung und die lahme Story die ich nicht mochte
Leider kann ich den SZ Artikel nicht lesen...
Also, ich fand vieles im Film wirklich witzig. Die Sprüche sind genau so da wie in der Serie.
Es wirkt aber alles eher wie eine Tragikomödie, und viele mögen es wohl nicht, dass die Sprüche im Film oft direkt "eingeordnet" werden (nach dem Motto "das sagt man aber nicht mehr so"). Letzteres fand ich eigentlich ganz witzig und pfiffig. Es ist eher die düstere Stimmung und die lahme Story die ich nicht mochte
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