Ein Film, der in seinr Art dem Momentum ähnelt, das "Jason Bourne" darstellt: technisch tadellos und kurzweilig mit gelungenen Schauwerten bleibt schon 24 Stunden nach Sichtung nicht mehr allzuviel davon hängen.
Bis auf die Erkenntnis, das auf weiteres "The Equalizer" die beste Zusammenarbeit von Regisseur Antoine Fuqua und Denzel Washington bleibt.
Und ich Vincent D´Onofrio hier drin - trotz seiner Minusrolle - mochte
Spoiler
Der Vollposten 4/10
Mit einigem Goodwill noch auf 4 aufgerundet - der Monsterhit, der den italienischen Stiefel zu Beginn des Jahres sensationell rockte. Ich wage nicht zu glauben, dass diese "Läuterungsgeschichte eines gewöhnlichen Beamten-Egomanen" im Original wesentlich schärfer ausgefallen ist, als in der Synchro - die trotz Voice-Casting von Bastian Pastewka für die Titelrolle über die gesamte Distanz etwas zutiefst brutal-banal-betuliches hat..... Es sind drei, vier gelugene Lacher und zwei drei nette Schmunzler abgefallen. Für über 10 Millionen Zuschauer erscheint mir das aber erschreckend wenig. Wenngleich hierzulande ein gelungender Schenkelklopfer für 90 Minuten in Mario Barths Film auch hierzulande für 1,8 Mio Zuschauer reichte. Offensichtlich reicht dem Publikum heutzutage mehr der Name der/des Mitwirkenden als die Pointen für eine Comedy....... Immerhin sollten sich pensionsberechtigte Beamte kurz vor dem Austritt aus dem Berufsleben hier drin am "Wandertag" gut aufgehoben fühlen......