Forum-Charts 12/15

[MH207]

The Boy Next Door

Ein paar brauchbare Ansätze sind schon dabei, doch letztendlich fehlt es dem Thrillerchen an letzter Konsequenz. Kein absoluter Totalausfall, etwa auf gleichem Niveau wie beispielsweise STEPFATHER (2009), aber als Bewerbungsschreiben taugt BOY NEXT DOOR hundertprozentig auch nicht. J. Lo's Schauspielervita ist jedenfalls um einen, freundlich ausgedrückt, nichtssagenden Streifen reicher -

4,5/10

Cineplex Neckarsulm -
The Boy Next Door 77/1

Die Reservierungszahlen waren in diesem Fall erstaunlich realitätsnah, letztendlich waren es etwas über 80 Besucher (knapp am "Blaustatus") und mind. 80% davon wiederum weiblich.

[scholley007]

Kann mich "MH207"´s Ausführungen größtenteils anschließen:

The Boy next door 5/10

...kurzweiliger durchsichtiger Kracher - von Rob Cohen, dessen filmische Vita das Wörtchen "subtil" noch nie bemüht hat (und dessen "Dragonheart" wohl weiterhin qualitativ bei mir unerreicht bleiben wird - "Triple XXX" und "The Fast and the Furious" hin oder her).
Immerhin hat es mich gefreut Kristin Chenoweth ("Pushing Daisies") mal wieder in einem Kinoeinsatz erleben zu dürfen - auch wenn ihr das Script als beste Freundin von J-Lo´s Charakter nun nicht übermäßig viel zu tun gibt.
Und Mrs. Lopez hat in ihrer (äußerst züchtigen) Darstellung des Geschlechtsverkehrs mit dem Hot Male Young Body dennoch mehr an Pfeffer als bei "50 Shades" wohl gereicht wird.
Das feurige Finale hatte auch noch was zu bieten.
Fazit: "Eine verhängnisvolle Affäre" im "MILF"-Update - bzw. gendervertauscht. Nix was die Welt wahrlich gebraucht hätt - letztendlich aber verglichen mit einem solchen unfassbaren Schmarrn wie "No good deed" im letzten Herbst um einiges besser zu goutieren.

[KarlOtto]

Shaun - Das Schaf 9/10
Die Bestimmung - Insurgent 3D 7/10
The Boy Next Door 5/10

[yellowbastard]

50 shades of grey 6/10

[heikomd]

Shaun das Schaf 7,5/10

[mercy]

Kingsman - The Secret Service 8/10

Sehr amüsanter Film mit tiefschwarzem Humor, rasanter Action und interessanten Charakteren. Noch nie waren 129 Minuten so kurzweilig. Dazu passende Seitenhiebe und Querverweise auf andere Filme und passende Musik. Vor allem die letzten beiden Stücke im Finale waren herrlich. Auf jeden Fall ein Film für meine DVD-/BD-Sammlung.

[heinzer]

Fünf Freunde 4: 3/10


Ich hatte noch SHAUN ins Spiel gebracht, aber Kinder sind so konservativ: "Die anderen haben wir auch im Kino gesehen, dann müssen wir den auch sehen." Gab ein paar lustige Szenen, aber ein plausibles Drehbuch wär schon schön gewesen. Auch kleine Logiklöcher machen mir normalerweise nicht viel aus, aber das war haarsträubend.

Lucie Heinze, die ich bisher nicht kannte, hievt den Film noch von zwei auf drei Punkte. Deren Karriere werde ich mal weiter verfolgen.

[Capitol]

Wenn heinzers Sprößlinge schon "streiken", dann muss ich was für das STartergebnis tun.

SHAUN DAS SCHAF

"2" = 8/10

Knapp 40 Leute heute um 17:30 Uhr in den Eva-Lichtspielen

[student a.d.]

DER NANNY 4/10
Presse

Ich würde zu gerne wissen, wie die Herrschaften es hinbekommen haben einen inhaltlich betrachtet dermaßen verqueren unsinnigen Film zu fabrizieren. Das ist schon echt ne Leistung und könnte auch eine gute Erklärung dafür sein, weshalb der Film erst am vergangenen Freitag von der Produktionsfirma abgesegnet wurde (auch wenn das natürlich nicht der wirkliche Grund sein muss). Trotzdessen muss man DER NANNY zweifellos zugestehen, dass der Film handwerklich einwandfrei und optisch hochwertig hergestellt wurde und es trotz des inhaltlichen Totalausfalls es die ein oder andere amüsierende Szene gibt und Milan Peschel mit den Kids vergleichsweise gut harmoniert.

[Mark_G]

THE DUFF:
Note 3 = 6/10

Es kommt kein John Hughes Feeling auf, aber ich verstehe trotzdem nicht, wieso nicht mehr solcher Filme produziert werden...

[Lost77]

Die Bestimmung - Insurgent (3D) 6,5/10

[yellowbastard]

kingsman 10/10

[scholley007]

Shaun das Schaf (Zweitsichtung) Bewertung (9/10) bleibt unverändert. Uneingeschränktes Vergnügen...

Das ewige Leben 10/10

...vorab: das Ergebnis ist der Tatsache geschuldet, dass der vierte Film um den Privatermittler (und nun Sozialfall!) Brenner nun zum Charakterdrama gereift ist. Und dennoch kriminelle Energie aus jeder Pore schwitzt. Denn das Jugendgeheimnis, das Brenner mit drei Kollegen aus der Polizeiausbildung teilt, ist ein wahrlich größerer Fall, als alle drei bisher als Film gereichten. Somit ist Brenner so involviert wie noch nie zuvor..... Josef Haderer wieder in seiner Paraderolle - großartig. Und Tobias Moretti (der im letzten Jahr in "Das finstere Tal" schon düstere Anwandlungen jenseits von "Kommissar Rex" servieren durfte) ist hier als Jugendfreund UND Antagonist noch abgründiger, als man es ihm je zugetraut hätte...
Ein absolut "rundes" Ding für mich (auch wenn ein Großteil vermutlich über die 7 bzw. 8/10 nicht hinauswerten wird, denke ich mal).
Wenn die "Brenner"-Saga (trotz der Tatsache, dass es 10 oder 11 Bücher um den Charakter von Autor Wolf Haas gibt) mit dem hier die filmischen Auftritte als Quadrilogy beenden sollte, dann von mir einen Kratzfuß: ein absolut traumhaft gelungener Abschluss.

Der - ob der "Angeranztheit" seiner Hauptprotagonisten und ihres Umfeldes - in der kleinen Kölner "Filmpalette" vortrefflich reinpasste.... da knarzte auch so mancher Kinosessel....

[Mattis]

Cinderella:

Ich werde mit den Realverfilmungen einfach nicht wirklich warm.
Sehen wir einmal von der Ballszene ab, schafft es Branagh mmn. nicht, hier eine märchenhafte Welt zu bauen. Vieles vom Anfang der Filmes wirkt wie vereinzelte und verirrte Farbtupfer in einer viel zu real wirkenden Welt. Das Zusammenspiel stimmt einfach nicht.
Ich bilde mir auch ein, dass von der Ballszene ab mit diversen Filtern gearbeitet wurde, die in der ersten Stunde nicht zum Einsatz kamen.
Hier hat Zeichentrick einfach Vorteile, vor allem, wenn man eben keine 200Mio ausgeben möchte, würde aber auch einen Schuldigen in der Kameraarbeit suchen. Zum Ende hin hat man es ja geschafft, ein paar magische Momente einzufangen, nur eben leider viel zu selten.

Das alles ist ganz nett, so geradlienig wie der 1950er-Film, ohne irgendwelche Überraschung, nur leider auch um eine halbe Stunde länger aufgeblasen.

Es tut sicher keinem weh und der Film ist auch kein Ärgernis oder so schwach wie Maleficent, aber er verschwindet für mich einfach im schnell zu vergessenden Mittelmaß.


5,5/10 Punkte = Note 3-



Die Eiskönigin - Partyfieber:

Gut gemeinte 5,5/10 = 3-

So in etwa stelle ich mir vor, wie man das Erbe des tollen ersten Teils mit einem 2. beschmutzen könnte. Uninspieriert und praktisch die gleiche Geschichte, wie mit Cinderella.

[heikomd]

Cinderella....5,5/10

[illuminat]

Divergent 2 - Insurgent 3D 6/10

[zyween]

Shaun, das Schaf 8/10
Die Bestimmung - Insurgent 6/10

[Jamin]

Stadt ohne Juden
Das das eine Neubearbeitung des Stummfilms inkl. neuer Musik, aber mit weniger Szenen war, die mit Erzähleinlagen ergänzt war, kann ich den nicht wirklich bewerten.