Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von mercy » Donnerstag 19. März 2020, 14:58

Das Fünfte Element 9/10

Gestern auf VOX hängengeblieben. Gefühlt seit 1997 20x gesehen und immer wieder eine runde Sache mit Action, Komik, Musik und Atmosphäre.

Manni Sch.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Donnerstag 19. März 2020, 19:04

Road To Perdition 8/10

Super Gangsterfilm mit Tom Hanks und Paul Newman gegen den Typ besetzt, die aber beide großartig sind. Außerdem ein noch sehr junger Daniel Craig.

Männer des Gesetzes 4,5/10

Western aus den 70ern von und mit Kirk Douglas und Bruce Dern. Interessant, dass KIrk Douglas keine sympatische Rolle spielt. Aber der Film hat mich nicht gepackt.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Donnerstag 19. März 2020, 20:06

Manni Sch. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 19:04
Road To Perdition 8/10

Außerdem ein noch sehr junger Daniel Craig.
Immerhin war er schon 32. ;)
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Donnerstag 19. März 2020, 20:49

student a.d. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 20:06
Manni Sch. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 19:04
Road To Perdition 8/10

Außerdem ein noch sehr junger Daniel Craig.
Immerhin war er schon 32. ;)
Ups, das hätte ich jetzt nicht gedacht :o

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Donnerstag 19. März 2020, 20:53

Contagion 8/10

Kann Scholley nur zustimmen. Wobei ich einige Entwicklungen etwas übertrieben fand. Aber das Virus im Film war wesentlich infektiöser und hatte eine deutlich höhere Sterberate als Corona - von daher vielleicht doch realistisch.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Invincible1958 » Donnerstag 19. März 2020, 21:13

Manni Sch. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 20:49
student a.d. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 20:06
Manni Sch. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 19:04
Road To Perdition 8/10

Außerdem ein noch sehr junger Daniel Craig.
Immerhin war er schon 32. ;)
Ups, das hätte ich jetzt nicht gedacht :o
2002 war er sogar schon 34 und bereits 10 Jahre im Filmgeschäft.
Sein erster Film ("Im Glanz der Sonne") kam 1992 in die Kinos - mit Armin Mueller-Stahl und Morgan Freeman, Musik: Hans Zimmer.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Donnerstag 19. März 2020, 21:22

Invincible1958 hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 21:13
Manni Sch. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 20:49
student a.d. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 20:06
Manni Sch. hat geschrieben:
Donnerstag 19. März 2020, 19:04
Road To Perdition 8/10

Außerdem ein noch sehr junger Daniel Craig.
Immerhin war er schon 32. ;)
Ups, das hätte ich jetzt nicht gedacht :o
2002 war er sogar schon 34 und bereits 10 Jahre im Filmgeschäft.
Sein erster Film ("Im Glanz der Sonne") kam 1992 in die Kinos - mit Armin Mueller-Stahl und Morgan Freeman, Musik: Hans Zimmer.
Ha, da habe ich den Kinostart von ROAD TO PERDITION doch glatt ins falsche Jahr verlegt
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Freitag 20. März 2020, 19:29

Fäuste - Du musst um dein Recht kämpfen 7/10

Immer noch unterhaltsamer Boxer-Film mit James "Twin Peaks"/"Eine Frage der Ehre" Marshall und Cuba "Jerry Maguire"/"Eine Frage der Ehre" Gooding, Jr. Damals im Kino ein fetter Flop - auf Video ein Langläufer. Kann auch heute noch problemlos bestehen. Und Brian "Rambo" Dennehy als Box-Impressario und fieser Möpp macht sich echt gut hier drin....


Nur der Tod ist umsonst - The River Rat 6.5/10

Familiendrama bzw. Abenteuer. Der Vater (Tommy Lee Jones) der zwölfjährigen blitzgescheiten bei ihrer Oma aufgewachsenen Jonsy (Martha "Goonies"/"Mosquito Coast" Plimpton) kommt nach zwölf Jahren Gefängnis auf Bewährung frei. Die beiden einander unbekannten Menschen müssen sich erst einmal "beschnuppern" - und kommen sich näher, als sie Jonseys Projekt "River Rat" zusammen angehen. Dabei handelt es sich um ein Boot, dass Jonsey für mögliche Angeltouren für Touristen restaurieren und umbauen möchte.
Als die beiden einen Trip "down the Mississippi" (an dem der Film in dem eher ländlich-ärmeren Teil spielt), taucht kurz vorher Billys Bewährungshelfer Doc Cole (Brian Dennehy - am Anfang seiner Karriere) auf. Und der hat mit seinem Bewährungskandidaten noch was vor.....
Atmet auf seine - etwas unspektakuläre aber dennoch stets unterhaltsame - Art ein Stück weit den Geist von Mark Twains "Tom Sawyer" (witzigerweise kommt man in "Fäuste" mit Brian Dennehy auch auf Mark Twain kurz zu sprechen).
Das Finale auf einem Friedhof hat auch was für sich.
Wer zu jenen zählt, die mit TV-Unterhaltungsware der siebziger und achtziger Jahre "ruhig und glücklich" gestellt werden konnten, dürfte auch an dem hier seine Freude haben.
Ich hab den auf einem alten VHS-Tape aus meiner Sammlung nach Jahrzehnten mal wieder "eingeschmissen". Eine DVD-Veröffentlichung liegt wohl bis heute nicht vor. Vielleicht ist der irgendwo auf einem Streamingsender zu erhaschen......

The Low-Budget-Stuntman 1/10 (Wenn eine Minuswertung möglich wäre, er hätte sie definitv verdient!)

...auch wenn mir ein Freund davon erzählt hat.... "New Kids Turbo" bzw. "Nitro" von denselben "Masterminds" aus den Niederlanden war ein ebenso primitiver als auch humoristisch grottenschlechter Käse, dass der hier für mich nach 15 Minuten "gegessen" war. Es ging einfach nicht mehr.
Hölle Hölle Hölle - der auf alle Ewigkeit als Endlosschleife in der Ludovico-Therapie...... ich würd mir die Augen selbst ausstechen nach spätestens 12 Stunden.
Kann auch als Warnsignal dienen: wer auch immer in meiner Gegenwart erwähnt, dass DAS sein Humor ist, den kann ich getrost von der Liste mir bekannter Personen streichen.
Man muss ja nicht erst auf die nächste Pandemie warten um die Bekanntenschar auszudünnen.....

The Night Listener 8/10

Robin Williams - kurz nachdem er anfing konsequent "ernst" zu machen. Als erfolgreicher Radiomoderator, der an der Trennung von seinem Freund zu knabbern hat - und mit einem unschönen Fall von Kindesmißhandlung konfrontiert wird. Der demnächst als Buch der amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. Doch als er mit der Frau, die den Jungen unterstützt Kontakt aufnimmt, lässt die ihn nach einem anfänglich sympathischen Beginn ins Leere laufen.
So macht sich der emotional überdies stark angeschlagene Einzelgänger auf den Weg in den mittleren Westen um den Jungen und seine Beschützerin (Toni Collette) ausfindig zu machen.
Mit - überaus - überraschenden Konsequenzen.
Atmosphärisch dicht und sehr ruhig erzählt, lebt der Film von der Inszenierung und der Darstellung von Robin Williams und Toni "Sixth Sense"/"Knives Out" Collette.
Auch viele Jahre nach der Erstsichtung eine problemlose Empfehlung wert!


Muriels Hochzeit 9/10

Anno 1995 ein gelungener Independent-Arthaus-Hit (hierzulande rund 580.000 Besucher) vom australischen Regisseur P.J. Hogan. Dem wir u.a. "Die Hochzeit meines besten Freundes" mit Julia Roberts und den 2003er "Peter Pan" verdankten. Hier lässt er die übergewichtige und ihr Leben verträumende Muriel - deren Vater als Lokalpolitiker eines australischen Nests mit seiner Familie in soweit seine liebe Not hat, als dass er sie konsequent ignoriert - aus ihrem "Nicht-leben" ausbrechen, indem sie mit einer ehemaligen Schulfreundin nach Sydney verschwindet. Doch auch dort ist Muriels Hoffnung, dass sich ihr Leben durch eine Märchenhochzeit zum Guten wendet, stets vom Scheitern überschattet. Denn eine Veränderung kann immer nur von innen kommen - niemals von außen....
Wundervoll unsentimentale Selbsfindungskomödie mit beißenden Spitzen gegen jede Form von Establishment. Auch wenn die Mode sich ändert - die Probleme bleiben stets dieselben.
Einzig Musik kann einen - manchmal - ein Stück weit retten.
In diesem Falle ist es ABBA mit "Dancing Queen".
Und - mal ehrlich - der Song ist nun wirklich un-ka-putt-bar.
Und Fans einer solchen Musik - manchmal - auch.....
So lebensbejahend, wie niederschmetternd (der Charakter von Muriels Mutter!). Wundervolles Kino! Auch heute noch!

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von kinofan43 » Samstag 21. März 2020, 07:31

Ich war noch niemals in New York

Dieses Filmmusical basiert auf dem erfolgreichen Bühnenmusical, mit der Musik vom unvergessenen Udo Jürgens. Deswegen ist es unerlässlich für die Frage ob man den Film mag, ob man ein Fan von der Musik von Udo Jürgens ist oder nicht. Zum Film: Der Film hat mich etwas zwiegespalten. Am Anfang ist der Film schon übertrieben total flippig. Sind die Protagonisten dann erstmal auf dem Schiff nach New York, wird diese überbordene Flippigkeit vom Anfang so weit zurückgefahren, das es schon fast wieder zu viel ist. Trotzdem geht die Story um eine Mutter, die durch ein Unfall, ihr Gedächtnis verliert und sich nur an den Song von Udo Jürgens erinnert, zumindest teilweise zu herzen. Der Gesang allerdings ist bestenfalls durchschnittlich. So sehr ich Moritz Bleibtreu als Schauspieler schätze, ein Meistersänger wird er nie. Ich denke da hätte man lieber einen Musicaldarsteller für den Film nehmen sollen. So schlecht wie ich vorher dachte, war der Film nicht. Aber Luft nach oben gibt es natürlich auch.

Meine Bewertung: 06/10



Last Christmas

Auch wenn das Genre, ein ganz anderes ist, so gilt für Last Christmas ähnliches wie bei dem Musical. Der Film ist bei weitem nicht so schlecht, wie ich vorher dachte, aber auch hier gibts Luft nach oben. Erstmal das Positive: Auch wenn der Titel was anderes vermuten lässt, Last Christmas ist nicht der hundertfünfzige Versuch von einem Weihnachtskitschfilm. Es geht um eine Junge Frau, die in einem Geschäft für Weihnachtsschmuck arbeitet. Dieses Frau hat vor einem Jahr einen schweren Unfall, dabei brauchte sie ein neues Herz. Sie hat Probleme dies zu verarbeiten. Da trifft sie eines Tages einen jungen Mann, den sie danach immer mal wieder trifft. Doch der Mann hat ein Geheimnis.

Der Film ist teilweise sehr witzig und ist bei weitem nicht so kitschig wie man meinen könnte. Allerdings ist der Twist am Ende doch irgendwie absehbar. Trotzdem weit bessere Unterhaltung wie ich dachte.

Meine Bewertung: 06/10

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Samstag 21. März 2020, 21:24

KÜSS MICH BITTE! 9/10

Herrliche romantische Komödie mit Hintersinn.


ICH HABE SIE GELIEBT 5,5/10

Irgendwie habe ich den besser in Erinnerung gehabt.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Sonntag 22. März 2020, 16:10

Das Phantom 7.5/10

Die Comicverfilmung aus dem Jahr 1996 mit Billy Zane im lila Laune-Dress. Immer noch einer meiner "entspanntesten" Lieblingsabenteuerfilme. Vollkommener Anachronismus zu den heutigen Comic-Epen der Leinwand - vermutlich mag ich den genau aus diesem Grund immer noch so gern. Der WILL nur nettes Entertainment sein - nix weiter.....

The Salton Sea 10/10

...vielleicht mein Lieblingsfilm mit Val Kilmer. Der - als ehemaliger Trompeter, nach der Ermordung seiner Frau in die Speed-Drogenszene von L.A. abtaucht um ihre Mörder ausfindig zu machen. Wundervoll inszeniert - als eine Art Verbeugung vor den Filmen der "Schwarzen Serie" der Vierziger und Fünfziger Jahre - nur in der Gegenwart (des Jahres 2004 oder so) angesiedelt.
Wenn es einen Film gäbe, den ich mir von Kilmer persönlich signieren lassen würde, der hier wäre es. Definitv!

15:17 to Paris 4/10

Basierend auf der wahren Geschichte eines - vereitelten -Terroranschlages in einem Zug nach Paris im Jahr 2015, bei dem sich drei junge Amerikaner dem Terroristen in den Weg stellten.
Der Versuch, ihnen damit einen filmischen Kranz zu flechten, ist ehrenrührig von Regisseur Clint Eastwood. Es bleibt aber die Erkenntnis: der Stoff selbst gibt einfach zuwenig her, um ihn filmisch "aufzublasen".
Weshalb der Film mehr als eine Stunde seiner 94 Minuten Laufzeit damit verbringt zu zeigen, wie die drei Jungendfreunde zu den Menschen wurden, die sie im Moment höchster Not waren.
Das hat sowohl berührende Momente (besonders in der Kindheit) als auch zeitraubende Phasen (nahezu das komplette letzte Drittel des Films, in dem die drei auf einem Europatrip unterwegs sind, der sie schlussendlich in den Zug bringt, in dem das Geschehen stattfindet und der für die Dramaturgie so unglaublich vergessenswert gerät, dass man kaum glauben will, dass Eastwood - der sich über die Jahrzehnte als großartiger Regisseur Reputation erarbeitet hat - hierbei Regie geführt hat). Eben dieses letzte Drittel, das unglaublich viel an "Realityfilm"-Inszenierung atmet, macht sehr viel kaputt...

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Sonntag 22. März 2020, 19:01

YESTERDAY 7,5/10

Launig und lockerleicht.


CLUB DER ROTEN BÄNDER 8,5/10

Drückt bei mir genau die richtigen emotionalen Knöpfe. Nun kommt endlich Mal die Serie dran. Bin schon sehr gespannt!
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von mercy » Sonntag 22. März 2020, 19:11

Willkommen im Wunder Park 6/10

Als Freizeitpark-Fan wollte ich den unbedingt mal nachholen, obwohl ich sonst kein Fan von Animation bin. Die Story ist okay, die Sprecher und Animation gehen in Ordnung. Hier und da ist es aber arg hektisch ausgefallen.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von MH207 » Sonntag 22. März 2020, 19:14

scholley007 hat geschrieben:
Sonntag 22. März 2020, 16:10
Das Phantom 7.5/10

Die Comicverfilmung aus dem Jahr 1996 mit Billy Zane im lila Laune-Dress. Immer noch einer meiner "entspanntesten" Lieblingsabenteuerfilme. Vollkommener Anachronismus zu den heutigen Comic-Epen der Leinwand - vermutlich mag ich den genau aus diesem Grund immer noch so gern. Der WILL nur nettes Entertainment sein - nix weiter.....
Auf eine Neuverfilmung warte ich seit dem Boom der Comicverfilmungen vergeblich. Ich habe die Comics damals Mitte der 80er aus dem Bestand meines Onkels regelrecht verschlungen. Sind die Bände eigentlich noch (neu) käuflich erwerbbar? War damals ein stolze Anzahl von über 200 Bänden wenn mich mein Gedächtnis nicht ganz trübt ...
Kinojahr 2024 (25.2.): B.O. 28,- bei 2 Bes.: DUNE (IMAX) (?), OPPENHEIMER (IMAX) (+),Kinojahr 2023 (12.11.): B.O. 69,50 bei 10 Bes.: THE CREATOR (o),THE NUN II (o),EQ3 (o),INSIDIOUS 5 (-).M:I 7.1 (+),INDIANA JONES 5 (o), GotG VOL.3 (+),JOHN WICK 4 (+)

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Montag 23. März 2020, 11:16

Am Wochenende gesehen:

Thief - Der Einzelgänger 8/10

Thriller von Michael Mann mit James Caan in der Hauptrolle. Coole Optik, Musik von Tangerine Dream und ein sehr guter Hauptdarsteller.

Die vier Söhne der Katie Elder 8/10

Western mit John Wayne, Dean Martin und Dennis Hopper in einer Nebenrolle. Spannend, witzig, dramatisch. Hat mir gut gefallen.

Pulp Fiction 10/10

Gibt es den perfekten Film? Dieser ist ganz nah dran. Quentin Tarantino at his best (wenn man mal von seiner schauspielerischen Leistung absieht :D ).

Herrschaft des Feuers 7/10

Drachenfilm mit Christian Bale, Mattheu McConaughey und Gerard Butler (wusste gar nicht, dass der da mitgemacht hat). Nett gemacht, auch wenn nicht alle Tricks so gut sind, wie man es heute gewohnt ist.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von kinofan43 » Mittwoch 25. März 2020, 09:04

Susie und Strolch (2020) Gesehen auf Disney Plus

Sehr amüsantes Remake des Zeichentrickklassikers, das leicht angepasst wurde an die neue Zeit. Die Effekte sind gut, die Ausstattung hat schon fast Kinoqualität. Viel wurde an der Story nicht geändert, nur das Ende wurde geändert.
Spoiler
Statt das Strolch und Susi am Ende Eltern sind, bekommt der Nachbarshund Welpenzugang. Die Welpen wurde von seinem Frauchen adoptiert. Sehr amüsant, sehr witzig. Gut.

Meine Bewertung:07/10

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Mattis » Donnerstag 26. März 2020, 00:25

kinofan43 hat geschrieben:
Mittwoch 25. März 2020, 09:04
Susie und Strolch (2020) Gesehen auf Disney Plus

Sehr amüsantes Remake des Zeichentrickklassikers, das leicht angepasst wurde an die neue Zeit. Die Effekte sind gut, die Ausstattung hat schon fast Kinoqualität. Viel wurde an der Story nicht geändert, nur das Ende wurde geändert.
Spoiler
Statt das Strolch und Susi am Ende Eltern sind, bekommt der Nachbarshund Welpenzugang. Die Welpen wurde von seinem Frauchen adoptiert. Sehr amüsant, sehr witzig. Gut.

Meine Bewertung:07/10
Bitte zukünftig Spoiler solcher Art in die dafür vorgesehenen Tags packen.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Donnerstag 26. März 2020, 22:24

Connor´s War 2/!0

Rapper turnded Actor. Das kann klappen - siehe DMX in Steven Seagals "Exit Wounds" oder "Never die alone" - das kann aber auch sowas wie das hier: Anthony "Treach" Criss, Mitglied der Rappertruppe "Naughty by Nature" - hat eine durchaus umfangreiche Filmographie (in der Regel "direct-to-DVD-Ware) - nach sich ziehen. Seine bekanntesten Werke dürften der Horrormonsterstreifen "Feast" und die Steven Seagal-Knallschote "Today you die" sein.
Mit dem hier - dessen halbwegs ansprechendes Cover mir irgendwie noch aus Mediathekzeiten im Gedächtnis geblieben ist - ist allerdings kein Neuland zu erobern. Geschweige denn überhaupt zu halten. Inszeniert von Nick Castle - der einst für das Script von Carpenters Klassiker "Die Klapperschlange" verantwortlich zeigte - entfaltet sich hier eine von Grund auf Langweilig inszenierte Geschichte über einen Agenten, der bei einem Einsatz erblindete. Und von seinem ehemaligen Boss die Möglichkeit das Augenlicht wieder zu bekommen in Aussicht gestellt bekommt. Dafür muss er ihm nur bei einem Einsatz beistehen.
Als Partnerin hat Treach hier Nia Peeples - die als weiblicher Baddie in dem dämlichen (aber für mich äußerst unterhaltsamen) Seagal-Vehikel "Half Past Dead" einer Menge Leute in ihre Allerwertesten trat - die nun kaum bis gar nix zu tun bekommt.
Einzig der an den Rollstuhl gefesselte Althippie und Nachbar von Treach - Tom Heaton - wusste mit seiner Art zu gefallen. Und wenn DAS schon dafür langt, den Film auf eine 2 von 10 zu hieven, kann man sich ausmalen, wie der Rest davon aussieht.
Taugt einzig als Einschlafhilfe. Gehört - vermutlich - zu den Allzweckwaffen auf diesem Sektor von "Tele 5"....


Das grosse Basketball-Kidnapping 6.5/10

Daniel Stern und Dan Aykroyd sind begeisterte - und fanatsische - Anhänger der "Boston Celtics" . Darüber hinaus sind beide eher erfolglos im Leben. Als die Basketballmannschaft "Utah Jazz" für das kommende Spiel gegen die "Celtics" in der Stadt ist, läuft den beiden der Starspieler von "Jazz" in einem Club über den Weg: Lewis Scott (Damon "The last boy Scout"/TV-"Lethal Weapon" Wayans). Der arrogante Schnösel - der trotz seiner Trefferquote auch von seiner Mannschaft gehasst wird - wird von unseren beiden Helden erfolgreich abgefüllt.
Als man am nächsten Morgen erwacht, liegt der noch ratzende Scott mit Tape gefesselt zwischen ihnen. Jetzt ist guter Rat teuer.
Aber wie wäre es, wenn man die Chancen für die eigene Mannschaft - deren Stadion nach dieser Saison auch Geschichte sein wird - erhöht, indem der beste Mann der Gegenseite nicht bei einem DER entscheidenden Spiele der Saison antritt.
Gedacht, getan.
Doch Scott ist ein fieser Meister der Manipulation....
Gescriptet von Judd Apatow (Jungfrau, 40, männlich, sucht.../Beim ersten Mal/Dating Queen), eine Disney-Produktion aus dem Jahr 1996, die hierzulande nach schwachem Abschneiden am US-Boxoffice "direct-to-Video" ging.
Ich mag Aykroyd. Und Daniel Stern (Kevin allein zu Haus) auch. Damon Wayans ist Bruce Willis in "Last Boy Scout" ein erinnerungswürdiger Partner (davon hätte ich damals gern eine Fortsetzung gesehen).
Der Film selber ist etwas handzahm und manchmal ein wenig albern.
Aber ich liebe Aykroyds leicht manische Performance hier drin.
Nach langer Zeit nun mal wieder gesehen.
Dürfte sich - vermutlich - auch im Lieferumfang von "Disney+" befinden. Wenn jemand Lust verspürt, sich mal mit unbekanntem Kram auseinanderzusetzen....

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von mercy » Samstag 28. März 2020, 11:20

Dumbo 6,5/10

Viele bekannte Darsteller in einer teils optischen Reizüberflutung mit einer typischen Note von Tim Burton. Den Zeichentrickfilm habe ich nie gesehen und sollte ich mal nachholen.

P.S. Während des Films dachte ich, dass das kleine Mädchen als Erwachsene sicher gute Model- oder Schauspieler-Chancen hat und sie erinnerte mich an jemandem. Dann fiel es mir später ein, dass sie wie eine junge Thandie Newton aussieht. Und IMDB bestätigte dann sogar, dass es wirklich ihre Tochter ist. Das ist echt unverkennbar. :D

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Samstag 28. März 2020, 11:48

Deine Juliet 7,5/10

Romantischer Film mit Lily James und Michiel Huisman, der kurz nach dem zweiten Weltkrieg auf der Insel Guernsey spielt. Es wird auch der Krieg und die Dinge, die auf der von Deutschen besetzten Insel geschehen sind, aufgearbeitet. Der Film hat mir gut gefallen.

Der Wildeste unter Tausend 6,5/10

Neo-Western bzw. Familiendrama in Schwarz-Weiß mit Paul Newman.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Montag 30. März 2020, 11:26

Am Wochenende gesehen:

Rivalen ohne Gnade 7/10

Western aus den 50ern mit Charlton Heston, der sogar in Farbe war. Der Film spielt nach dem Bürgerkrieg Die Südstaatler kommen hier eigentlich zu gut weg. Aber recht spannend und unterhaltsam.

Codename U.N.C.L.E. - 8/10

Agentenkomödie mit Henry Cavill, Jon Hamm und Alicia Vikander. Sehr stylisch, tolle Klamotten, nimmt sich nicht ernst. Läuft nur noch heute bei Netflix, deswegen habe ich mir den noch mal gegeben. Auch beim dritten Ansehen unterhält er noch sehr gut.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Montag 30. März 2020, 13:37

CLUB DER ROTEN BÄNDER - SEASON 1 9,5/10
CLUB DER ROTEN BÄNDER - SEASON 2 8,5/10
CLUB DER ROTEN BÄNDER - SEASON 3 9/10

Eine wirklich klasse Serie aus Deutschland.

Nachdem ich zunächst nur den Film kannte, habe ich es nun endlich geschafft die Serie nachzuholen. Was super klappt ist der Übergang vom Film zur Serie. Darüber hinaus gehen die Geschichten wirklich ans Herz und vor allem Toni und Emma finde ich klasse gespielt. Einzig die Zusammenfassungen der moralischen Lehren der jeweiligen Folge am Ende einer Episode hätten nicht unbedingt Not getan, da man die Botschaften auch so kapiert.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von mercy » Montag 30. März 2020, 23:21

Sully 8/10

Immer noch sehr intensiv und beeindruckend gespielt.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Mittwoch 1. April 2020, 08:18

Stoppt die Todefahrt der U-Bahn 1-2-3 - 8,5/10

Action-Film aus den 70ern mit Walter Matthau und Robert Shaw.

Eigentlich eine bescheuerte Idee: Gangster entführen eine U-Bahn. Darauf ist bis heute meines Wissens noch kein echter Verbrecher gekommen. Aber der Film ist so grandios umgesetzt und hat Standards gesetzt, die in anderen Filmen gerne kopiert wurden. Insbesondere, dass die Ganster sich mit Farbennamen ansprechen - siehe Reservoir Dogs.

Bumblebee 7,5/10

Mehr Coming-of-Age als Action, was den Film aufwertet. Trotzdem etwas zu viel CGI-Gewitter. Hier wäre eine noch stärkere Konzentration auf das Coming-of-Age besser gewesen. Hailee Steinfeld, die mich bisher noch in keiner Rolle enttäuscht hat, überzeugt auch in diesem Film und trägt ihn. Und Bumblebee ist ein Sympathieträger.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Donnerstag 2. April 2020, 20:49

Der Guru 7.5/10

Einer der unbekannteren Filme mit Eddie Murphy - der auch als Zugpferd in der Werbung anno 1998 den Topcredit inne hatte. Was schon doof war - die eigentliche Hauptrolle hat nämlich Jeff Goldblum, der als Produzent eines zweitklassigen Teleshopping Channels kurz vor seinem Rauswurf steht, würde ihm da nicht dieser seltsam "spirituell verstrahlt" wirkende Typ im weißen Kaftan kommen, der den prägnanten "Namen" G. trägt. Eben Murphy.
Gescriptet vom Drehbuchautor von Tom Schulmann - Oscargewinner von "Club der toten Dichter" - ist der hier ähnlich unterhaltsam mit Botschaft-Schleifchen und einer Portion "Let´s make this world a better place"-Gefühlssoße, die mir persönlich problemlos (gerade in diesen unseren Tagen) geschmeckt hat. Ist bei Prime erhältlich (und die 3,99 Leihgebühr waren mir der auf jeden Fall wert).
Nur der im Menü aufrufbare Trailer ist SEHR in die Irre führend - da werden gefühlt rund 80 Prozent der Lacher Murphys Charakter betreffend gespoilert. Und Jeff Goldblum scheint nonexistent. Dass das Publikum - so in die Irre geführt - diesbezüglich abgewunken hat, ist nachvollziehbar. Ich würd den mit Filmen wie "Der Außenseiter" (mit Brendan Fraser) und "Mister Hollands Opus" (mit Richard Dreyfuss) vergleichen.


Die Wonder Boys 8.5/10

Hab ich gut 2 Jahrzehnte lang "umflogen", bevor ich den jetzt endlich mal gesehen hab.
Michael Douglas in einer Karrierebestleistung, als Literaturprofessor mit Schreibblockade, der sich in seinem Leben irgendwie fest gefahren hat. Bis sein aktuell begabtester Student (Toby Maguire) ihn - unbeabsichtigt - in ein Wochenende schubst, das alles auf den Kopf stellt.
Mit dabei: Katie Holmes, Frances McDormand und Robert Downey, Jr. Allesamt großartig!
Vom Regisseur, dem wir den Klassiker "L.A. Confidential" verdanken....

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