Die laufen dem Ball ja entgegen und nicht hinterher. Wobei, britische Torhüter...Agent K hat geschrieben:Genau deshalb ist Torhüter wohl so ein undankbarer Job. Die werden einfach nicht ernst bzw. für voll genommen...Mattis hat geschrieben:...wenn 20 überbezahlte Typen im so ziemlich langweiligsten Sport nach Snooker, einem Ball hinterherrennen...
Ich bin übrigens kein Fußballverweigerer, ich mag, wie die meisten anderen auch, den Teamgedanken dahinter. Das macht Spaß, da zusammen für sein Land (das in diesem Fall das Team darstellt) zu feiern und zu jubeln, sich auf deren Erfolgen in die Euphorie zu stürzen. Und den gibt es sowohl bei internationalen Ereignissen, als auch in der Bundesliga. Das ist DER große Vorteil bei diesem Sport. Der Wettkampf wird schon lange nicht mehr auf dem Feld ausgetragen, das ist zu etwas angewachsen, dass kaum noch steuerbar ist. Nimmt man den Sport aber für sich, dann ist es, verglichen mit schnelleren Sportarten wie Basketball, Tennis oder Handball, doch eigentlich ziemlich frustrierend, denn die Erfolgserlebnisse halten sich innerhalb der endlosen Spielzeit wirklich in Grenzen.
Mich nervt einfach der Hype um diesen Sport und das andere deswegen auf der Strecke bleiben.